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Max Mannheimer - Spätes Tagebuch

Max Mannheimer - Spätes Tagebuch
Theresienstadt - Auschwitz - Warschau - Dachau
Mit 14 Abbildungen, Anmerkungen von Wolfgang Benz und einem Nachwort von Ernst Piper

Max Mannheimer hat alles durchlitten, was einem Menschen, in dem von den Deutschen entfesselten Inferno zustoßen konnte: Demütigung, Vertreibung, Internierung im Ghetto, Tod fast der ganzen Familie in der Gaskammer, Arbeitslager und KZ, Hunger, Krankheit und Misshandlung. Wie durch ein Wunder hat er, gemeinsam mit seinem Bruder, die Hölle durchlebt. Nie wieder, so schwor er sich, wollte er zurück nach Deutschland, in das Land seiner Peiniger. Doch dann lernte er eine junge Deutsche kennen, die im Widerstand gewesen war, und gründete in München, der ehemaligen Hauptstadt der Bewegung, eine Familie. Mannheimer sprach nicht über das, was er erlebt hatte. Erst, als er irrtümlich seinen Tod nahe glaubte, entschloss er sich, für die Nachgeborenen das Erlittene festzuhalten.

Herausgegeben von Peter Longerich und Ernst Piper
4. Auflage, 2001
Pendo Verlag AG, Zürich 2000
128 Seiten

8.00
inkl. MWSt
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