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Mit „Wolperting“ beim Sommerfestival im Haberkasten-Innenhof

Federspiel, das siebenköpfiges Kremser Bläserensemble definiert die Blasmusik mit großer Virtuosität und jugendlich charmanter Chuzpe neu. Mit ihrem Programm „Wolperting“ präsentieren sie sich am Sonntag, 18. Juli, um 19 Uhr beim Sommerfestival im überdachten Haberkasten-Innenhof als einer der innovativsten und interessantesten Klangkörper der europäischen Blasmusikszene. Ihr Spiel ist spontan, die Arrangements kreativ, die Bühnenshow voller Witz. Eine improvisierte Percussioneinlage auf Blasinstrumenten überrascht genauso wie die elektronischen Sounds. Ihre grenzenlose Spiellust, die auch mal ins inbrünstige Karacho mündet, führt nicht selten zur begeisterten Herzenserweiterung im Publikum. Und das schon seit 12 Jahren.
Blasmusik losgelöst von Erwartungshaltungen. Ohne Berührungsängste verbindet die Bläsergruppe heimische Volksmusiktraditionen und weltmusikalische Elemente mit ihrer Experimentierfreude. Ihre Signatur sind ihre Eigenkompositionen. Diese nehmen großteils Bezug auf die musikalischen und biographischen Wurzeln der Musiker und reizen das Spannungsfeld aus Tradition und Moderne aus.
Federspiel wurde 2004 in Krems an der Donau gegründet. Entscheidende Impulse kamen vom Mastermind der österreichischen Volksmusik Rudi Pietsch, der das Ensemble von Beginn an begleitete. Das musikalische Programm erweiterte sich bald auf die Musik der ehemaligen Kronländer Österreich-Ungarns. Somit gehörten neben den vertrauten Polkas, Walzern und Märschen auch der Csárdás aus Ungarn und der Slowakei wie auch traditionelle mexikanische Musik zum Repertoire des Ensembles, das sein jugendlich-freches Klanggewand in den Ursprüngen österreichischer Musikkultur verankert.
„Massiv und dennoch äußerst beweglich, mehr noch: spritzig-elegant – das Wachauer Blechbläser-Ensemble Federspiel ist hochvirtuos. Aufgetischt wird hier mit viel Humor und feiner Ironie alpenländische Volksmusik, vermischt mit Weltmusik und altösterreichischen Klängen im Ländler- und Walzertakt. Zither und Spieluhr ergänzen die Bläsertöne, während der Synthesizer frischen Wind zufächert. Das Septett versprüht förmlich überbordende Fantasie, Experimentierfreude und Spiellaune. Da wird gebrummt, gegrummelt, gesäuselt, gejodelt und gesungen bis in die höchsten Sphären hinauf. Das alles geht runter, als wär’s ein guter Wein: wie der Smaragd genannte Edel-Tropfen von der Wachau." (Heinz Zietsch für die Jury des Preis der deutschen Schallplattenkritik 1/2017)
Das Konzert wurde von So 19.07.2020 auf So 18.07.2021 verschoben. Um die aktuell gültigen Mindestabstände zu gewährleisten, werden Karteninhaber, die vor dem 7.6.21 ihre Karten gekauft haben gebeten, sich baldmöglichst im Kulturamt der Kreisstadt Mühldorf a. Inn unter Email kulturbuero@muehldorf.de oder Tel. 08631/612-612 zu melden. Dort bekommen Sie neue Sitzplätze gemäß dem aktuell gültigen Schutz- und Hygienekonzept zugewiesen.
Karten gibt es im Kulturamt der Kreisstadt Mühldorf a. Inn, Stadtplatz 3, Telefon 08631/ 612 612, Email kulturbuero@muehldorf.de oder online unter www.haberkasten.de und unter www.inn-salzach-ticket.de
Weitere Infos unter www.haberkasten.de und www.feder-spiel.at
Pressemitteilung vom 29.06.21
„Haffner plays Haffner“ mit Simon Oslender und Thomas Stieger

Das Wolfgang Haffner Trio kommt mit “Haffner plays Haffner” nach Mühldorf – am Samstag, 17. Juli um 18 und 20.30 Uhr im Rahmen des Sommerfestivals im überdachten Haberkasten-Innenhof. In Haffners brandneuen Trioprogramm werden ausschließlich eigene Kompositionen in komplett überarbeiteten Arrangements zu hören sein. Für dieses besondere Projekt hat er sich mit Simon Oslender (keys) und Thomas Stieger (bass) gleich zwei Ausnahmemusiker in die Band geholt.
Wolfgang Haffner ist ein exzellenter Schlagzeuger, das weiß man längst nicht nur in der Jazzwelt. Seine markanten Beats sind auf 400 Alben zu hören. Er gehört heute zu den erfolgreichsten europäischen Jazzmusikern und Bandleadern. Seine illustre Karriere startete mit 18, als er von Jazz-Legende Albert Mangelsdorff in dessen Band geholt wurde. Zahlreiche prominente Zusammenarbeiten mit unterschiedlichsten Künstlern und Bands, bei denen er seine Spuren hinterlassen hat – national wie international – sprechen für sich. Die Liste der Musiker mit denen Haffner getourt und aufgenommen hat, ist schier endlos. Al Jarreau, Chaka Khan, Pat Metheny, Gregory Porter, Jan
Garbarek, Nils Landgren, Nils Petter Molvaer, Till Brönner, Esbjörn Svensson, Roy Ayers, Bugge Wesseltoft, The Brecker Brothers, Bill Evans, Bob James, Nightmares on
Wax, Ivan Lins, The Manhattan Transfer, Die Fantastischen Vier, Thomas Quasthoff, Albert Mangelsdorff, Konstantin Wecker, Klaus Doldinger, Ricardo Villalobos, um nur ein paar zu nennen. Heute ist der zweifache ECHO Jazz Preisträger ohne Zweifel der bekannteste deutsche Schlagzeuger, und zugleich einer der wenigen deutschen Musiker, die auch weltweit erfolgreich sind. 3500 Konzerte in 100 Ländern, von Japan bis Brasilien, von Südafrika bis Australien, USA bis Russland
Wie viele der Besten seines Metiers gab sich Wolfgang Haffner jedoch nie mit dem reinen Schlagzeugspiel zufrieden, er begann bald mit dem Komponieren und Produzierenb – unter anderem Künstler wie Max Mutzke und die isländische Fusion-Band Mezzoforte. Wolfgang Haffner hat bisher 18 Alben unter eigenem Namen veröffentlicht, darunter Erfolgsalben wie “Zooming”, “Shapes”, “Round
Silence”, “Heart of the Matter”, “Kind of Cool”, “Kind of Spain”, “Kind of Tango”.
2021 wird Wolfgang Haffner sein neues Programm “Haffner plays Haffner” präsentieren, in dem ausschließlich eigene Kompositionen in komplett überarbeiteten Arrangements
zu Hören sein werden. Für dieses besondere Projekt hat er sich mit Simon Oslender (keys) und Thomas Stieger (bass) gleich zwei Ausnahmemusiker in die Band geholt.
Simon Oslender gilt als einer der Shooting Stars der deutschen Jazzszene. Sein Debütalbum “About Time” - u.a. mit Gaststars Randy Brecker und Bill Evans - schaffte es auf Anhieb in die Top 10 der deutschen Jazzcharts. Er ist Mitglied von Bill Evans & the Spykillers, und tourte in seiner noch jungen Karriere in Asien, Europa, Afrika und
Australien. Thomas Stieger zählt zu den führenden Bassisten Deutschlands. Er tourte erstmals 2019 mit der Band von Wolfgang Haffner in Südostasien. Stieger sorgt seit Jahren für das Fundament in der Band von Sarah Connor, darüber hinaus ist der Wahl-Berliner aber auch ein gefragter Sessionmusiker.
Karten gibt es im Kulturamt der Kreisstadt Mühldorf a. Inn, Stadtplatz 3, Telefon 08631/ 612 612, Email kulturbuero@muehldorf.de oder online unter www.haberkasten.de und unter www.inn-salzach-ticket.de und www.muenchenticket.de
Weitere Infos unter www.haberkasten.de und www.wolfganghaffner.de
Pressemitteilung vom 28.06.21
Walking Acts mit 7 Künstlern am Samstag, 26. Juni von 10 bis 13.15 Uhr

Die Reihe „Sommer in Mühldorf a. Inn 2021“ sorgt am kommenden Wochenende wieder für Unterhaltung und Abwechslung für Jung und Alt. Sieben verschiedene Künstler und Musikgruppen ziehen am Samstag, 26. Juni von 10. bis 13.15 Uhr als Walking Act von Bühne zu Bühne durch den Altstadtbereich.
Mit dabei sind dieses Mal das Duo Selina Seifinger (Gesang) und Simon Kraus (Keyboard), die Stadt- und Jugendkapelle Mühldorf a. Inn, Zauberclown Manuela, die Blaskapelle Altmühldorf, das Duo Fandrey & Schönlinner mit Gipsy Swing, die Maxing Musi unter der Leitung von Rainer Amasreiter und der Kulturschupp´n Mühldorf zeigt ein kleines Theaterstück.
In den Pausen zwischen den Auftritten gibt es an der Bühne am Stadtwall einen besonderen Höhepunkt: Wasserspiele mit Musik. Eine Klavierschülerin der städtischen Musikschule Mühldorf spielt zwischen den Walking Acts auf dem Klavier – dazu gibt es Wasserfontänen im Takt der Musik. Los geht's um 10:15 Uhr und dann alle 30 Minuten bis 12.45 Uhr.
Pressemitteilung vom 26.06.21
Der für Sonntag, 08. August, geplante Lorenzimarkt muss aufgrund des Rahmenhygienekonzeptes für Märkte im Freien zur Umsetzung von § 14 Abs. 4 Satz 2 der 13. Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung vom 11.06.2021, Az.: 35-4050/49/1 (Gemeinsame Bekanntmachung der Bayerischen Staatsministerien für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie und für Gesundheit und Pflege) abgesagt werden, das teilt die Stadtverwaltung mit.
Pressemitteilung vom 24.06.21
Die für Mittwoch, 7. Juli, um 17 Uhr geplante Sitzung des Hauptausschusses der Kreisstadt Mühldorf a. Inn entfällt, das teilt die Stadtverwaltung mit.
Pressemitteilung vom 24.06.21
Die Stadtverwaltung Mühldorf bietet bei Stadtrats- und Ausschusssitzungen im Stadtsaal ab sofort die Möglichkeit einer Registrierung via Luca-App an, siehe auch https://app.luca-app.de/. Wer kein Smartphone dabei hat, kann sich auch wie bisher schriftlich registrieren.
Pressemitteilung vom 23.06.21
Die Kreisstadt Mühldorf a. Inn möchte Neubürgern die Historie der Stadt näherbringen und bietet daher am Sonntag, den 27. Juni um 14 Uhr, die Möglichkeit an einer kostenlosen Stadtführung teilzunehmen.
Gemeinsam mit einer Stadtführerin werden die Teilnehmer bei einem interessanten Rundgang ihre neue Stadt erkunden und viel Wissenswertes über Sehenswürdigkeiten und die Stadtgeschichte erfahren. Für die Teilnehmer ergeben sich so interessante Informationen zur Geschichte und Kultur ihrer neuen Heimatstadt. Außerdem können die erfahrenen Stadtführerinnen so manchen Geheimtipp geben.
Bei ihrer Anmeldung im Einwohnermeldeamt erhalten Neubürger einen Gutschein für eine kostenlose Stadtführung. Für alle Zugezogenen, die nach dem 01.01.2019 als Neubürger registriert wurden, besteht die Möglichkeit, sich direkt an die Touristinfo/Kulturamt zu wenden.
Bitte um vorherige Anmeldung in der Touristinfo/Kulturamt, unter 08631- 612 612 oder tourismus@muehldorf.de.
Pressemitteilung vom 23.06.21
„Sommer 21“ am 13. Juli mit Balkan-Pop, burgenländischer Folklore, Jazz und Funk

Auch wenn Willi Resetarits den Ostbahn Kurti in den Ruhestand geschickt hat, ist er musikalisch immer noch ausgesprochen erfolgreich und aktiv. Virtuose Instrumentalisten, beeindruckende Chorgesänge und die prägende Stimme von Willi Resetarits – das erwartet das Publikum bei „Willi Resetarits & Stubnblues“ und ihrem Programm „Sommer 21“ am Dienstag, 13. Juli, im Rahmen des Sommerfestivals im überdachten Haberkasten-Innenhof. Auf der Genschleife der Band aus dem österreichischen Burgenland befinden sich Songs aus den Fakultäten Swamp- und Balkan-Pop, Canzone, Rock, Jazz, Funk, Liedermacherei und südburgenländischer Folklore.
Die Stubnblues spielen den Stubnblues. Sie sind nämlich nicht einer alleine, sie sind zu siebt. Oder noch mehr. Willi Resetarits (Gesang, Mundharmonika & Gschichtln) und die Stubnblues Allstars bestehend aus Stefan Schubert (Gitarren & Gesang), Klaus Kircher (Stehbass & Gesang), Peter Angerer (Schlag - und Schüttelinstrumente & Gesang), Christian Wegscheider (Quetschn, Tasten & Gesang), Chris Haitzmann (Trompete) und Herbert Berger (Saxophon).
Wenn es den Willi nicht schon längst gäbe, müsste man ihn glatt erfinden. Als Vertrauenswürdenträger Wiens, als Vertreter für Haltung und Unterhaltung. Aber wer die Chance hatte, diesen Fachmann für Witz und Wärme, für Soul und Seelenruhe mit seiner einfallsreichen Band in letzter Zeit auf einer Bühne zu erleben, war schlicht und ergreifend berührt von der Kunst, den „Stubnblues“ im Augenblick anheimelnd leuchten zu lassen: „Es gibt nix Bessers ois wos Guads!“, weiß der Altmeister. Lässig und locker tönt der Sound, manchmal artgerecht hinter Rotweinflaschen und rotweiß-karierter Tischdecke kredenzt, mit herrlichem Weitblick auf die Hausberge der Poeten. Wenn Resetarits erzählt, schwingt im Charme der Kalorienreichtum einer ganzen Hofkonditorei mit, wenn er schwadroniert und singt in unrasierter Entspanntheit, wärmt die einhüllende Melancholie eines Mannes, der an der Liebe und am Lachen hängt.
Und die Stubnblues erfinden sich, auf der Höhe der Zeit musiziert, als Band permanent neu – und ein bisschen auch die Welt, weil das so ist, wenn sich Talent, Leidenschaft und Herzensbildung treffen, oft im Vier-, zuweilen auch im Drei-Viertel-, hin und wieder freilich auch im Fünf-Viertel- oder Sieben-Achtel-Takt. Das Vertraute moderiert das Neue ein, und das Neue lässt das Vertraute ganz eigenwillig glänzen.
Und auch beim Stubnblues freut man sich, dass wieder musiziert wird! Was beim Stubnblues heißt: zierlich im Ton, kraftvoll im Sound und mit einer klaren Botschaft: Elapetsch! Ja, genau so muss es sein, weil gegen die sieben Herren so schnell nix und niemand einen Stich macht! Voller Lust aufs Leben, quirlig wie eh und je wird drauflos gespielt! Und gesungen! Nicht nur für die Furchtlosen und Frechen, auch für die unterwegs Verstummten und nirgendwo Erwähnten. Das ist wichtig. Schließlich ist der Groove für alle da.
Karten gibt es im Kulturamt der Kreisstadt Mühldorf a. Inn, Stadtplatz 3, Telefon 08631/ 612 612, Email kulturbuero@muehldorf.de oder online unter www.haberkasten.de und unter www.inn-salzach-ticket.de oder www.muenchenticket.de
Weitere Infos unter www.haberkasten.de und www.williresetarits.at/
Pressemitteilung vom 22.06.21
Das neue Album „Heile Welt“ bringt die Lust am Leben zurück

Die „Heile Welt“ bringen Ringlstetter & Band nach Mühldorf. So heißt das neue Album des Musikers, Kabarettisten, Schauspielers und Buchautors Hannes Ringlstetter und seiner Band. Am Montag, 12. Juli 2021 kommt er im Rahmen des diesjährigen Sommerfestivals mit zwei Auftritten nacheinander um 18 und 20.30 Uhr in den überdachten Haberkasten-Innenhof. Auf jeden Fall macht Ringlstetter Musik, die er mit seinem Publikum teilen will. Lust am Leben in all seinen Schattierungen. Dazu gibt es eingängige Gitarrenmelodien, große Bläsersätze – und so banal, wie richtig: Gute Musik.
Weniger ist mehr. Wenn Hannes Ringlstetter Texte schreibt, geht das vom Vielen zum Wenigen. Reduzieren braucht Zeit, sagt er. Was dabei herauskommt: Gar kein Weltschmerz. Ganz viel echtes Leben. Und Substanz. In einer Sprache, die den Kern der Dinge freilegt und mit dem Witz, den es braucht, um das echte Leben auszuhalten.
Sein neues Album heißt ‚Heile Welt‘. Ironisch gemeint? Nur ein Stück weit. Die heile Welt von Hannes Ringlstetter, ist kein glattes Idyll. Sie ist für ihn irgendwie auch ein Sehnsuchtsort. Da sind Zweifel, Risse, Sehnsucht und die Nacht – genauso wie Familie, Supermarktkassenkräfte und Menschen, die Dir mit einem Blick den Tag versauen. Seine musikalischen Gefährten bewegen sich dicht rund um sein Reibeisen, lassen ihm aber immer genügend Raum. Genau darin liegt die wohltuende Kraft
von „Heile Welt“: Hier ist keine Effekthascherei, nichts Gestelltes – sondern die Reduzierung auf einen emotionalen Kern.
Karten gibt es im Kulturamt der Kreisstadt Mühldorf a. Inn, Stadtplatz 3, Telefon 08631/ 612 612, Email kulturbuero@muehldorf.de oder online unter www.haberkasten.de und unter www.inn-salzach-ticket.de
Weitere Infos unter www.haberkasten.de und www.ringlstettertv.de
Pressemitteilung vom 22.06.21
In der Woche vom 21. bis 25. Juni (KW 25) beginnen die Arbeiten der punktuellen Sanierungsmaßnahmen zu Schäden an Regeneinläufen, Entwässerungsrinnen und Asphaltsetzungen in folgenden Straßen: Herzogstraße, Grandlstraße, Flurstraße und Stadlerstraße.
Im Rahmen der Sanierungen werden auch noch zusätzliche behindertengerechte Gehwegabsenkungen hergestellt. Die Arbeiten werden „unter Verkehr“ ausgeführt. Mit kleineren Behinderungen muss gerechnet werden. Direkt betroffene Anlieger (Zufahrten, Zugänge) werden gesondert informiert. Die Stadtverwaltung bedankt sich für das Verständnis der Verkehrsteilnehmer.
Pressemitteilung vom 18.06.21
Anmeldungen ab sofort
Das Mühldorfer Ferienprogramm Mühlix bietet heuer wieder zahlreiche Neuigkeiten für Kinder und Jugendliche, ab sofort sind Buchungen möglich: Bis 24. Juni kann man sich online via https://muehldorf.ferienprogramm-online.de/ oder per Anmeldebogen im Heft anmelden.
Die Mühlix-Hefte wurden bereits via Postversand verteilt. Wer noch ein Heft benötigt, kann sich ein Mühlix-Heft im Kulturbüro Mühldorf, im Jugendzentrum M 24, im Freibad Mühldorf oder in der Stadtbücherei abholen.
Pressemitteilung vom 16.06.21
Jeden Donnerstag gibt es ab sofort einen Bastelnachmittag im Jugendzentrum M24 von 15 bis 17 Uhr. Das Angebot ist für Kinder ab 8 Jahren geeignet.
Pressemitteilung vom 16.06.21
Das Jugendzentrum M24 bietet eine Basteltüte mit Würfelkerzen am kommenden Samstag, 19. Juni, an. Zwischen 13:00 und 19:00 Uhr kann eine Tüte am Haupteingang des Jugendzentrums Mühldorf, Mühlenstr. 24, kosten- und kontaktlos abgeholt werden.
In der Tüte sind die benötigten Sachen für Würfelkerzen zum Selberbasteln eingepackt. Für das Anleitungsvideo den QR-Code mit dem Handy einscannen und es öffnet sich ein Video in Instagram, Facebook oder YouTube und los geht´s.
Dieses Angebot ist geeignet für Kinder und Jugendliche vom Grundschulalter bis 17 Jahre.
Pressemitteilung vom 16.06.21
Ausnahmegenehmigung und weiteres Abwarten nicht möglich
Alle Bemühungen, ein alternatives Volksfest auf die Beine zu stellen, hatten keinen Erfolg - auch heuer wird es nichts mit dem Mühldorfer Traditionsvolksfest. Grund hierfür ist die 13. Bayerische Infektionsschutzmaßnahmenverordnung, die öffentliche Festivitäten derzeit generell untersagt. Die Erteilung einer Ausnahmegenehmigung ist zum aktuellen Zeitpunkt auch nach einer Auskunft der Regierung von Oberbayern infektionsschutzrechtlich nicht vertretbar.
„Es ist sehr schade, wir haben alles versucht, aber ein alternatives Fest ist mit den derzeitigen infektionsschutzrechtlichen Vorgaben nicht vereinbar“, bedauert 1. Bürgermeister Michael Hetzl. Wie die Situation Ende August aussehe, könne derzeit niemand beantworten und deshalb gäbe es auch kein „grünes Licht“ für ein solches Fest. „Wir haben bis zum letztmöglichen Zeitpunkt alles versucht, aber uns läuft die Zeit davon“, so Hetzl weiter. „Mein großer Dank gilt den beteiligten Brauereien, dem Festwirt, den Schaustellern sowie Landrat Max Heimerl, dem Landratsamt und Gesundheitsamt sowie der Polizei Mühldorf. Es gab viele gemeinsame intensive Gespräche, aber die Durchführung eines Volksfestes ist im Moment leider nicht realistisch.“
„Alle Akteure sind übereinstimmend zum Schluss gekommen, dass wir nun absagen müssen“, so Hetzl weiter. „Weiter abzuwarten, wie sich die gesetzlichen Vorgaben im Juli entwickeln, ist aufgrund des großen Vorlaufs einer solchen Veranstaltung nicht möglich.“
Und auch Kulturamtsleiter Walter Gruber betont: „Wir haben alles bis ins letzte Detail durchgeplant und versucht, gemeinsam eine Lösung zu finden. Aber wenn wir keine behördliche Genehmigung bekommen, hilft es leider nicht.“ Ein weiteres Abwarten sei nicht möglich, da die Brauereien, der Festwirt und die Schausteller Planungssicherheit brauchen.
Für Landrat Max Heimerl ist zum jetzigen Zeitpunkt diese Entscheidung leider zwingend. Die derzeit geltende Verordnung lässt keine öffentlichen Festivitäten zu und dazu zählt ein Volksfest. Wann und ob es weitergehende Öffnungen oder ein bayernweites Konzept für Großveranstaltungen geben wird, ist derzeit noch nicht absehbar. „Wir sind momentan in der erfreulichen Situation, dass die Corona-Lage unter Kontrolle ist, aber sie ist noch nicht stabil. Die Erfahrungen aus der Vergangenheit haben uns gezeigt, dass das Pandemiegeschehen sehr dynamisch und unkalkulierbar ist. Aufgrund dieser Unwägbarkeiten auch vor dem Hintergrund der weiteren Entwicklung bei den Virus-Varianten ist es derzeit nach wie vor sehr schwierig, vorauszuplanen und größere Veranstaltungen mit hohem planerischen und finanziellem Aufwand zu organisieren. Aus jetziger Sicht wäre ein Volksfest nicht zu verantworten.“
So hoffen nun die Verantwortlichen von Stadt und Landkreis auf ein Volksfest im Jahr 2022.
Gemeinsame Pressemitteilung der Kreisstadt Mühldorf a. Inn und des Landratsamtes Mühldorf
Pressemitteilung vom 16.06.21
Energieeffizienz und Klimaschutz als Ziel – 18 Kommunen und Landkreis Altötting dabei
Vor kurzem haben Bürgermeister*innen und die Netzwerkbeauftragten von 18 nieder- und oberbayerischen Kommunen sowie des Landkreises Altötting in einem Online-Treffen das kommunale „Energieeffizienznetzwerk Südostbayern“ gegründet. Ziel sind der Erfahrungsaustausch zu Energieffizienz und Klimaschutz.
Die 19 teilnehmenden Verwaltungseinheiten sind die Gemeinden Garching an der Alz, Mamming, Schwindegg, Winhöring, die Verwaltungsgemeinschaften Unterneukirchen/Kastl, Marktl/Stammham, Heldenstein/Rattenkirchen, Rechtmehring/Maitenbeth, Rohrbach/ Niederbergkirchen/Niedertaufkirchen, die Märkte Buchbach, Eichendorf, Gars am Inn und Triftern sowie die Städte Altötting, Eggenfelden, Landau an der Isar, Mühldorf am Inn, Neuötting sowie der Landkreis Altötting.
Ziel des Netzwerks ist es, einen breiten Erfahrungsaustausch zu Fragen der Energieeinsparung und des Klimaschutzes anzustoßen. Die Mitglieder des Netzwerks versprechen sich, mehr Transparenz über den Energieverbrauch der eigenen kommunalen Liegenschaften zu erhalten, Potenziale zu identifizieren, Ziele zu definieren und wirtschaftlich sinnvolle Maßnahmen zur Senkung des Energieverbrauchs umzusetzen. Insgesamt werden so künftig der Energieverbrauch und die Treibhausgas-Emissionen der teilnehmenden Kommunen gesenkt.
Das Institut für Systemische Energieberatung (ISE) der Hochschule Landshut hatte das Projekt „Energieeffizienznetzwerk Südostbayern“ initiiert und im Herbst 2020 einen Förderantrag gestellt. Das Bundesumweltministerium unterstützt im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative die Kommunen während der dreijährigen Netzwerkphase und beteiligt sich mit einer Förderung von 70 Prozent an den Kosten der Netzwerkarbeit und der energietechnischen Beratung. Die Energieagentur Chiemgau Inn-Salzach ist ebenfalls regionaler Partner, der die Netzwerkarbeit in den kommenden drei Jahren in unterschiedlichen Bereichen unterstützen wird.
Analyse des Energieverbrauchs
Zu Beginn der Netzwerkarbeit steht dabei eine Analyse des Energieverbrauchs ausgewählter kommunaler Liegenschaften und die Identifikation von Einsparpotenzialen durch die energietechnischen Berater des ISE und der Energieagentur. Auf dieser Basis werden individuelle Maßnahmen zur Senkung des Energieverbrauchs entwickelt und anschließend ein gemeinsames Netzwerkziel definiert. Dabei können die Kommunen ihre individuellen Schwerpunkte selbst festlegen. Bei der Ausarbeitung und Umsetzung der Maßnahmen unterstützt das ISE in Zusammenarbeit mit der Energieagentur Chiemgau Inn-Salzach durch kontinuierliche und neutrale energietechnische Beratung.
Während der Netzwerkphase finden vierteljährlich Netzwerktreffen statt, bei denen sich die Netzwerkbeauftragten der Kommunen/des Landkreises zu praktischen Fragen des kommunalen Energiemanagements austauschen und ihre Erfahrungen bei der Umsetzung von Maßnahmen teilen können. Zusätzlich erhalten sie Expertentipps und Schulungen durch fachkundige Referenten.
Vielfältige Förderprogramme
In einem ersten Fachvortrag gab Frau Zeiser vom ISE einen ersten Überblick über die derzeit vorhandenen Förderprogramme sowohl auf Bundes- als auch auf Landesebene. Die Förderlandschaft in der Energiewirtschaft ist dabei sehr dynamisch und vielfältig. Ziel ist es, im Rahmen der energietechnischen Beratung das für den jeweiligen Teilnehmer*in optimale Programm für die jeweilige Maßnahme zu identifizieren und damit im Rahmen der Netzwerklauftzeit eine Umsetzung zu ermöglichen.
Dieses Projekt ist gefördert durch die Nationale Klimaschutzinitiative vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages:
Förderkennzeichen: 03K15539
Förderzeitraum: 01.03.2021 bis 29.02.2024
Quelle: Hochschule Landshut
Pressemitteilung vom 16.06.21
Vandalismus am Innsbruckring stellt Ordnungswidrigkeit dar

Mühldorf a. Inn. Ein im Winter 2014/2015 gepflanzter junger Bergahorn auf der Grünfläche am Innsbruckring wird immer wieder beschädigt: Zweige werden abgebrochen und die Rinde eingeritzt bzw. abgezogen. Dies führt zu einer nachhaltigen Schädigung des Baumes und stellt eine Ordnungswidrigkeit dar, so Stadtgärtnerin Silvia Halmbacher.
Der junge Bergahorn wurde durch das Abbrechen der Äste und das Einritzen der Rinde stark geschädigt, die Baumkrone und der Wuchs sind davon betroffen, auch ist der Baum nun anfälliger für Krankheiten. Wodurch die Schädigungen entstanden sind, kann nur vermutet werden, so Stadtgärtnerin Silvia Halmbacher. „Auch wenn der Baum zum Klettern einlädt, das Abbrechen der Äste und Abschälen der Rinde schadet dem jungen Baum, der auf einer Grünfläche steht, massiv. Dies stellt eine Ordnungswidrigkeit dar.“ Gerade in Zeiten des Klimawandels bräuchten junge Bäume die besten Voraussetzungen, um anzuwachsen und sich zu entwickeln. „Sollten Kinder den Baum als Klettergerüst nutzen, so appelliere ich an die Eltern, den Nachwuchs darauf hinzuweisen, dass der Baum dadurch massiv geschädigt wird“, betont 1. Bürgermeister Michael Hetzl.
Pressemitteilung vom 14.06.21
Programmänderung bei Konzert im Rahmen des Sommerfestivals – Veranstaltung ist derzeit ausverkauft

Donnerstag, 15. Juli 2021 Haberkasten-Innenhof (überdacht),
18 und 20.30 Uhr
Schmidbauer & Kälberer – zu „zwoat alloa“ im Haberkasten! Anders als schon seit über einem Jahr angekündigt, werden Werner Schmidbauer und Martin Kälberer ihr Konzert im Rahmen des diesjährigen 22. Sommerfestivals am Donnerstag, 15. Juli 2021 im Haberkasten–Innenhof ohne ihren Gast Georg Ringsgwandl spielen – dafür aber zwei Mal hintereinander um 18 und 20.30 Uhr. Die Veranstaltung ist derzeit ausverkauft.
Übers Jahr mit allem planungstechnischen Hin und Her hat sich ergeben, dass die musikalische Zusammenkunft in dieser ungewöhnlichen Trio-Konstellation diesen Sommer so nicht stattfinden kann. Zu viele immer noch bestehende Unwägbarkeiten und ständig sich ändernde Vorgaben haben eine entsprechende Planung und Vorbereitung dieses Unikats be- und letztlich verhindert. Das Konzert nun einfach ausfallen zu lassen, kam für Werner und Martin aber nicht in Frage. So viele Menschen warten nun bereits seit vielen Monaten darauf, ihre Konzertkarten gegen ein reales Erlebnis einzutauschen.
Die beiden wollten sich dieses Jahr erstmalig seit 2016 eigentlich nur zu einem einzigen Duo-Konzert zusammenfinden (dieses wurde von 2020 auf 2021 und schließlich von der Festung Kufstein zum Strandkorb Open Air in Rosenheim verlegt). In dieser besonderen Situation haben sie sich nun aber entschieden, auch im Haberkasten-Innenhof, zusammen mit ihrem vertrauten Mühldorfer Publikum, diese vorübergehende musikalische Wiedervereinigung zu feiern. Und das – aufgrund der reduzierten Kapazität – gleich zweimal, am Nachmittag und am Abend. So ist sichergestellt, dass auch jeder dabei sein kann, der eine Karte hat.
Karten sind derzeit nicht mehr erhältlich. Infos zur Warteliste erhalten Sie im Kulturbüro, Tel. 08631/612-612. Karteninhaber für die ursprünglich am Fr 17.07.2020 geplante Konzert melden sich bitte im Kulturamt der Kreisstadt Mühldorf a. Inn, um sich für eine der beiden Beginnzeiten anzumelden und ihre Kontaktdaten zu hinterlegen. Kulturamt Kreisstadt Mühldorf a. Inn, Stadtplatz 3, Telefon 08631/ 612 612, Email kulturbuero@muehldorf.de
Weitere Infos unter www.haberkasten.de und www.wernerschmidbauer.de oder www.martinkaelberer.com
Pressemitteilung vom 11.06.21
Das Kulturamt und die Touristinfo sind ab sofort vormittags von Montag bis Freitag von 9:00 bis 12:00 Uhr geöffnet.
Pressemitteilung vom 10.06.21
Das Jugendzentrum M24 bietet für Kinder und Jugendliche ein Baguette zum Selberbacken an. Am Samstag, 12. Juni, zwischen 13:00-19:00 Uhr kann man eine Tüte mit allen Zutaten kosten- und kontaktlos am Haupteingang des Jugendzentrums Mühldorf, Mühlenstr. 24, abholen.
Für das Anleitungsvideo den QR-Code mit dem Handy einscannen und somit öffnet sich ein Video in Instagram, Facebook oder YouTube und los geht´s.
Dieses Angebot ist geeignet für Kinder und Jugendliche vom Grundschulalter bis 17 Jahre.
Pressemitteilung vom 09.06.21
1. Bürgermeister Michael Hetzl weihte ersten integrativen Kinderspielplatz ein

Mühldorf a. Inn. Bei strahlendem Sonnenschein eröffnete 1. Bürgermeister Michael Hetzl gemeinsam mit Stadtrat Dr. Reinhard Wanka, Referent für Schule, Kinderbetreuung und Bildung, Stadtbaumeisterin Birgit Weichselgartner, Landschaftsarchitektin Dipl.-Ing. Barbara Grundner-Köppel sowie Bernhard Thomele vom Stadtbauamt den neuen Kinderspielplatz an der Königsseestraße, den ersten Integrativen in der Kreisstadt.
Als erster integrativer Kinderspielplatz ist der neue Spielplatz für Kinder aller Altersgruppen interessant, zusätzlich wurden die besonderen Anforderungen für Kinder mit Einschränkungen berücksichtigt. Die Spielbereiche sind für Kleinkinder und größere Kinder bis 14 Jahre räumlich getrennt auf der Gesamtfläche ausgeführt worden. 1. Bürgermeister Michael Hetzl betont, dass auch die Vorschläge einer Elterninitiative so weit als möglich in die Planung mit aufgenommen wurden.
Der Spielplatz liegt am Rand des Neubaugebietes „Südlich der Oderstraße" und bietet den dort lebenden Familien ein attraktives und großzügiges Angebot an Spielflächen und -geräten auf einer Gesamtfläche von 2.033 m2. Ein bunter Zaun mit Holzfiguren sowie kindgerechte Spielgeräte und ein im Boden abgesenktes Trampolin laden zum Spielen ein, es gibt genügend Bänke für Eltern und Großeltern. Die Gesamtkosten für Planung und Ausführung belaufen sich auf ca. 312.000 Euro.
STR Dr. Wanka sagte im Namen der Kinder Danke und lobte die großzügige Gestaltung des bereits fünften Kinderspielplatzes im Bereich Mühldorf-Süd. Stadtbaumeisterin Birgit Weichselgartner stellte besonders die gelungene Mischung der verwendeten Materialien in den Mittelpunkt und lobte den hohen Spielwert der aufgestellten Geräte – hier sei für jedes Kind etwas dabei. Gemeinsam ließ man es sich nicht nehmen, gleich einmal das eine oder andere Spielgerät auszuprobieren.
Pressemitteilung vom 09.06.21