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in Mühldorf
Mühldorf ist der Mittelpunkt der Region -
Fliegl-Ansiedlung auf den Weg gebracht -
Sommerfestival ein Erfolg
Einer der für mich wichtigsten Wirtschafts- und Arbeitsplatzaufgaben dieses Jahres, die Ansiedlung der Firma Fliegl im Mühldorfer Norden, kann jetzt erfolgreich abgeschlossen werden. Die planerischen Arbeiten der Stadt und des Landkreises konnten zu einem guten Ende geführt werden. Dafür möchte ich mich bei meinen Mitarbeitern und den Beamten des Landkreises sehr herzlich bedanken. Die Firma Fliegl kann noch im Herbst mit dem Bau der neuen Produktionsstätte beginnen. Damit konnte der Wirtschaftsstandort Mühldorf erneut gestärkt werden. Mit dieser Ansiedlung können in unserer Stadt weitere Ausbildungs- und Arbeitsplätze entstehen.
Auch im Bereich der Altstadt sind wir bei der Ansiedlung von weiteren Firmen auf einen erfolgversprechenden Weg. Ich bin sehr zuversichtlich, dass es uns gelingt, namhafte Bekleidungsgeschäfte in unsere Mauern zu bringen. Dies würde dazu führen, dass wir einen weiteren Magneten bei uns ansiedeln können. Der Einzelhandelsstandort Mühldorf ist ein Mittelpunkt in unserer Region. Diesen weiter zu stärken und auszubauen ist eine meiner wichtigsten Aufgaben. Die Ansiedlung von OBI hat zu einer weiteren Stärkung des Einzelhandelsstandorts geführt.
Das Open-Air in der Mühldorfer Rennbahn, das Altstadtfest und das Sommerfestival haben eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass unsere Stadt auch der gesellschaftliche und kulturelle Mittelpunkt unserer Region ist. 30.000 Besucher feierten ein friedliches und schönes Altstadtfest. Jung und Alt haben in Mühldorf gemeinsam ihren Platz. Es war für mich sehr schön zu sehen, dass alle Bürgerinnen und Bürger aus der Region in unsere Innstadt kommen und dort das Ambiente unseres schönes Stadtplatzes genossen. Das Open-Air in der Mühldorfer Rennbahn war ein voller Erfolg. Über 10.000 Besucher haben auch hier ein friedliches und heiteres Musikfestival gefeiert. Am 24.07. kommt es im nächsten Jahr zu einer Wiederholung dieses Festivals in Mühldorf.
Das Sommerfestival im Mühldorfer Haberkasten ist schon zur Tradition geworden. An die 4.000 Besucher kamen zu diesen Veranstaltungen in unsere Stadt. Das hervorragende Programm hat gezeigt, dass auch die Größen der Musik- und Kabarettszene gern in unsere Mauern kommen. Mein Dank gilt meinen Mitarbeitern im Kulturbüro, die wieder dafür gesorgt haben, dass das Sommerfestival in Mühldorf zu einem besonderen kulturellen Erlebnis für Jung und Alt wurde.
Viele der großen und kleinen Mühldorfer freuen sich jetzt auf die Ferien und den Urlaub. Ich wünsche allen eine gute Erholung, Zeit für sich und die Familie und etwas Abstand von der Hektik des Schul- und Berufslebens. Den kleinen und jungen Mühldorfern wünsche ich natürlich, dass die Zeugnisse die Erwartungen erfüllen konnten und sie nach den Ferien ihr Schul- und Berufslaufbahn weiter erfolgreich gestalten können.
Bereits in wenigen Wochen steht in Mühldorf der nächste Höhepunkt, das Mühldorfer Volksfest, auf dem Programm. Auch in diesem Jahr wird unsere "Wiesn" zum Mittelpunkt der Region werden. Auf die Besucher wartet wieder ein Volksfest, das für jeden etwas bietet. Ich freue mich schon jetzt, viele Mühldorfer und die Gäste aus der Region bei uns begrüßen zu können, um gemeinsam eine friedliche und gemütliche "Wiesn" zu feiern.
Pressemitteilung vom 17.07.09
Die Statistik des Standesamtes in Mühldorf zeigt: Maria und Maximilian sind die beliebtesten Vornamen im Jahr 2008. Bei den Mädchennamen folgen Anna, Marie, Sophia und Sophie. Auf Maximilian folgen Michael, Leon, Tobias und Julian
Pressemitteilung vom 17.07.09
Biosepar GmbH und Bavaria LinerGmbH
Zwei Firmen, Biosepar GmbH und Bavaria LinerGmbH, haben sich
im Industriepark neu angesiedelt. Durch die Unterstützung der städtischen Wirtschaftsförderung konnten beide Unternehmen geeignete Immobilien für Produktion und Entwicklung finden. Während Biosepar GmbH sich aus dem Münchener Raum nach Mühldorf a. Inn orientierte und Produkte im Bereich Medizin- und Labortechnik entwickelt und vertreibt, hat der Produzent im Bereich Folienverarbeitung, Bavaria Liner GmbH, seinen Betrieb nach Mühldorf verlagert.
Beide Unternehmen schätzen die guten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, die ihnen Mühldorf a. Inn bietet, wie sie Bürgermeister Knoblauch im Rahmen einer Betriebbesichtigung versicherten.
Pressemitteilung vom 17.07.09

Am 9. Januar 1851 wurde Franz Xaver Fischer als Sohn eines Nagelschmiedmeisters in München geboren. Die Gehilfenjahre im Beruf seines Vaters verbrachte er hauptsächlich in Österreich. Im Jahr 1874 kam er nach Mühldorf, wo er sich als Nagelschmiedmeister niederließ. Schon mit 27 Jahren wurde Fischer in das Mühldorfer Gemeindekollegium gewählt, dem er neun Jahre angehörte. 1888 wurde er in den Magistrat gewählt, in welchem er zwölfeinhalb Jahre – zuletzt dreieinhalb Jahre als ehrenamtlicher Stadtkämmerer – wirkte. Im Jahr 1900 wählte man Franz Xaver Fischer zum Bürgermeister der Stadt Mühldorf. Neunzehn Jahre wurde er in diesem Amt immer wieder bestätigt. Während seiner Amtszeit wurde der Ankauf und Ausbau der Elektrizitätswerke Lohmühle und Weiding durchgeführt, die Wasserleitung verlegt und das Knabenschulhaus gebaut.
In den Kriegsjahren musste Fischer fast die gesamte Verwaltungsarbeit allein bewältigen. Er tat dies, obwohl seinem Geschäft dadurch Verluste entstanden. Aus Altersgründen legte er im März 1919 sein Amt nieder. Durch Beschluss der beiden städtischen Kollegien wurde Franz Xaver Fischer am 10. April 1919 zum Ehrenbürger ernannt. Am 09. Januar 1940 starb Fischer in Mühldorf im Alter von 89 Jahren. Noch heute erinnert die Franz-Xaver-Fischer Straße in Mühldorf Nord an diesen Ehrenbürger.
Pressemitteilung vom 17.07.09
Gehwegsanierung am Krankenhausberg
Der Städtische Bauhof hat im Juni ein Teilstück des Gehweges am Kranken-hausberg (ab Ahamerstraße Richtung Stadtwall) erneuert. Aufgrund des schlechten Zustandes von Asphaltbelag und der einfassenden Borde waren diese Arbeiten dringend erforderlich.
Instandsetzung von Anlagenwegen
Die starken Regenfälle der vergangenen Tage haben auch in Mühldorf a. Inn ihre Spuren hinterlassen. Der Städtische Bauhof wird noch einige Zeit mit der Behebung von Ausspülungen an Anlagen- und Radwegen, reinigen von Wegeseitengräben und Regeneinläufen beschäftigt sein.
Umbau der ehemaligen Hauptschule zur Grundschule
Nach den Abbrucharbeiten im Inneren des Gebäudes haben die Elektro- und Sanitärinstallationsfirmen damit begonnen die eingebaute Technik auf einen aktuellen Stand zu bringen. Des Weiteren haben die Zimmerer und Dachde-cker die alte Dacheindeckung entfernt und durch eine neue ersetzt ,in diesem Zuge wurde auch die oberste Geschoßdecke nach denn aktuellen Bestim-mungen gedämmt. In den weiteren Schritten sollen noch die Fenster ausge-tauscht und ein Wärmedämmverbundsystem angebracht werden. Die Bau-maßnahme wird voraussichtlich im November 2009 fertig gestellt sein.
Notabstützung der Dachkonstruktion im Rathaus
Derzeit wird im Rathaus im Rahmen des Konjunkturpakets II die Montage der Notabstützung für die Dachkonstruktion durchgeführt. Diese Konstruktion soll das historische Dach, das einsturzgefährdet ist, bis zur Generalsanierung un-terstützen. Die eingebaute Stahlkonstruktion kann bei einer späteren Sanie-rung wieder verwendet werden.
Pressemitteilung vom 17.07.09
am 23.07.2009 um 16:30 im großen Sitzungssaal des Rathauses
1. Genehmigung der Niederschrift der Stadtratssitzung vom 25.06.2009 (öffentlicher Teil)
2. 17. Änderung des Flächennutzungsplanes für den Bereich der 5. Änderung des Bebauungsplanes "Gewerbe- und Industriegebiet Teil I"
- Abwägung der frühzeitigen Beteiligung -
3. 2. Änderung des Bebauungsplanes "Oberes Stadtfeld Teil I" - Änderungsbeschluss -
4. Haushaltssatzung und -plan 2009 der Stadt Mühldorf a. Inn
5. Finanzplan für die Jahre 2008 bis 2012 der Stadt Mühldorf a. Inn
6. Bekanntmachungen
Pressemitteilung vom 17.07.09
Die nächste Bürgermeistersprechstunde findet am 29.07. von 17 - 19 Uhr statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Pressemitteilung vom 17.07.09
Migration - Bildung - Armut
Menschen mit Migrationshintergrund sind häufiger von Armut betroffen, verzeichnen eine stärkere
Arbeitslosenquote und sind schlechter gebildet als die Gesamtbevölkerung. Dies ist zusammengefasst
das Ergebnis des Berichts der Integrationsbeauftragten der Bundesregierung, Maria Böhmer, vom Juni 2009. Der Integrationsbericht sieht vor allem Defizite im Bildungsniveau und in der Kenntnis der deutschen Sprache. Jugendliche aus Zuwandererfamilien
haben es immer noch erheblich schwerer als gleichaltrige Einheimische, einen Ausbildungsplatz zu finden. Die Arbeitslosenquote von Ausländern ist doppelt so hoch wie die der Gesamtbevölkerung.
Nicht zuletzt der jüngste Integrationsbericht der Bundesregierung zeigt, dass der Bayerische
Städtetag mit dem Tagungsthema "Städte schaffen Integration" ein aktuelles Thema aufgreift.
Dabei thematisiert der BAYERISCHE STÄDTETAG in Mühldorf am Inn nicht nur die Integration
von Menschen mit Migrationshintergrund. Die Tagung befasst sich mit drei Bereichen
von Integration, auf den Feldern von Migration, Armut und Bildung.
Das Diskussionspapier zeigt fünf Handlungsfelder auf. Es umspannt die Rahmenbedingungen,
belegt anhand von Beispielen aus bayerischen Städten und Gemeinden konkrete Lösungsansätze
und formuliert schließlich Forderungen und Empfehlungen. Die Handlungsfelder im Einzelnen:
Wohnen und Wohnumfeld; Sprache und Bildung; Sport und Gesundheit; Kultur und
Religion; Wirtschaft und Arbeit.
Das Diskussionspapier konzentriert sich auf die Leitfragen: Was bedeutet die Wanderungsbewegung
für unsere Städte? Welche Chancen und Aufgaben ergeben sich daraus? Wie muss sich die Bildungslandschaft verändern, um den Ansprüchen des lebenslangen Lernens gerecht zu werden? Welchen Einfluss haben Migration, Bildungsferne oder Armut auf die Bildungschancen?
Wie lässt sich Armut, Arbeitslosigkeit, Kinderarmut besser bekämpfen? Zwar werden viele der Rahmenbedingungen auf der Ebene von Bund und Ländern beschlossen, aber letztlich sind die Kommunen die Motoren und Moderatoren der sozialen Integration, denn hier leben die Menschen.
Zum Herunterladen im Internet steht bereit:
• Die Rede von Oberbürgermeister Hans Schaidinger: Städte schaffen Integration
• Das Diskussionspapier
• Die wichtigsten Forderungen und Empfehlungen des Bayerischen Städtetags
Die Mitglieder des Bayerischen Städtetags diskutieren am 16. Juli 2009 bei der Verbandstagung in Mühldorf
über das Tagungsthema: "Städte schaffen Integration". Zur öffentlichen Veranstaltung werden
rund 100 Gäste aus Europa-, Bundes- und Landespolitik sowie 250 Delegierte der Mitgliedsstädte und -
Gemeinden erwartet. Im Mittelpunkt stehen die Reden des Verbandsvorsitzenden, Oberbürgermeister Hans Schaidinger sowie von Prof. Dr. Ernst Kistler über "Armut, Bildungsdefizite, Migration - Erkenntnisse aus dem 2. bayerischen Sozialbericht".
Anschließend findet eine Podiumsdiskussion statt mit Kultusminister Dr. Ludwig Spaenle, Oberbürgermeister
Dr. Siegfried Balleis (Erlangen), Oberbürgermeister Dr. Ulrich Maly (Nürnberg), Erster Bürgermeister
Michael Sedlmair (Ismaning), mit Impulsreferaten von Prof. Friedrich Heckmann "Integrationskonzepte
für Migranten" und Prof. Dr. Christian Pfeiffer "Jugendliche und Integration". Es moderiert Ursula Heller, BR.
Das Schlusswort hält Oberbürgermeister Christian Ude (München).
Pressemitteilung vom 16.07.09
"Städte schaffen Integration" - das Tagungsmotto verweist auf die Tatsache, dass Städte für Integration sorgen, formuliert aber gleichzeitig den Appell: Städte tun schon viel, aber sie müssen noch mehr tun", sagt der Vorsitzende des Bayerischen Städtetags, Oberbürgermeister Hans Schaidinger.
Beim BAYERISCHEN STÄDTETAG in Mühldorf am Inn geht es nicht allein um Zuwanderung; die Tagung konzentriert sich auf drei Felder: Migration, Armut und Bildung. "Integration umfasst auch auf die Aufgabe, die Unterschiede zwischen arm und reich zu überwinden. Wir müssen diejenigen in der Mitte der Gesellschaft halten, die ohne Hilfe von außen ins Abseits geraten würden. Wir müssen Zugänge zur Bildung sichern und Einstiege ins Berufsleben offen halten", sagt Schaidinger: "Wir wollen alle mitnehmen, damit keiner auf der Strecke bleibt".
Die Kommunen handeln bereits, sie kümmern sich um die Integration, aber dies ist ein gesamtgesellschaftliches Problem. In der Integration überlappen sich viele Politikfelder, in denen Bund, Land und Kommunen zusammenwirken. Hier verzahnen sich Sozialpolitik und Wirtschaftspolitik, Bildungspolitik und Städtebau. Schaidinger: "Die Städte können nicht alles allein schultern: Wenn wir ein gerechteres Bildungssystem schaffen wollen, wenn wir bildungsferne Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene besser an Angebote heranführen wollen, dann ist der Freistaat in der Bildungspolitik gefordert. Da die Kommunen nicht allein Armut und Arbeitslosigkeit bekämpfen können, muss der Bund mit anpacken".
Städte schaffen Integration II
Auswahl von Forderungen und Empfehlungen
Bildung
"Die Spaltung der Gesellschaft in arm und reich gründet nicht zuletzt in den ungleichen Chancen bei der Bildung. Damit diese Chancenunterschiede nicht weiter vertieft werden, müssen wir in der Bildung stärker ansetzen", erklärt der Vorsitzende des Bayerischen Städtetags, Oberbürgermeister Hans Schaidinger.
Die Benachteiligung beginnt von Kindesbeinen an: Internationale Studien belegen, dass arme Kinder, Kinder aus Migrantenfamilien und aus bildungsfernen Milieus sowie Kinder von Alleinerziehenden es schwer haben, in der Schule und somit später im Berufsleben Tritt zu fassen. Diese Kinder besuchen prozentual weniger den Kindergarten, wechseln seltener auf höhere Schulen. Schaidinger: "Wir brauchen ein flächendeckendes Ganztagsschulangebot, um Schüler unterschiedlicher Herkunft individuell zu fördern und ihnen einen besseren Zugang zu Bildungsangeboten zu ebnen". Der Städtetag fordert vom Freistaat, das Ausbautempo der ganztägigen Hauptschulen zu verstärken. Und: Um die Integrationsarbeit an Schulen zu verbessern, muss die Forderung der Städte nach bedarfsgerechtem Ausbau für Jugendsozialarbeit an Schulen und Schulsozialarbeit schneller erfüllt werden. Das bedeutet sicher mehr als 1.000 Stellen.
Ein wichtiger Schlüssel zur Integration ist die Förderung von Sprache, Bildung und sozialer Kompetenz. "Städte und Gemeinden erhalten zunehmend die Rolle eines Bildungslotsen, der durch eine vielfältige Bildungslandschaft führt", erklärt Schaidinger. Bildung ist nicht allein eine Frage von Schule, sie setzt bereits bei der frühkindlichen Bildung an. Das kommunale Angebot umfasst Kindertagesstätten, Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe, Volkshochschulen, Musikschulen, Kultureinrichtungen und Sportstätten. Der Bayerische Städtetag empfiehlt, die Sprachförderung in Kindertagesstätten, Schulen und Volkshochschulen auszubauen.
Wohnen
"Ghetto-Bildung in den USA oder soziale Brennpunkte in den Banlieus französischer Großstädte sind in bayerischen Städten nicht das Problem. Aber diese internationalen Beispiele geben uns doch ein Warnsignal, stärker auf die Strukturen von Wohnvierteln zu achten: Integration geschieht im Wohnviertel, die Kommunen können mit der Stadtentwicklung Weichen stellen", sagt Schaidinger. Der Bayerische Städtetag empfiehlt, bei der Neuentwicklung von Stadtquartieren, zum Beispiel über Festsetzungen im Bebauungsplan, dafür zu sorgen, dass sozial stabile Bewohnerstrukturen entstehen. Schaidinger: "Die Bewohner müssen sich wieder besser mit ihrem Viertel identifizieren". In Problemvierteln kann ein Quartiermanagement helfen. Kommunaler Wohnraum und kommunale Wohnungsunternehmen sind zu erhalten und weiter zu fördern. Schaidinger: "Bund und Freistaat müssen die Kommunen mit Förderprogrammen für eine nachhaltige Quartierentwicklung auf Dauer unterstützen".
Kultur und Sport
In Sport und Kultur begegnen sich Jung und Alt, arm und reich sowie Menschen unterschiedlicher Herkunft und Nationen. Schaidinger: "Sport und Kultur sind Schlüssel der Integration. Wir dürfen nicht ausgerechnet die Angebote aushöhlen, die eine Chance zur Integration bieten". Der Bayerische Städtetag empfiehlt, zum Beispiel Sport im Verein stärker als Integrationsfaktor zu fördern. Schnuppermitgliedschaften sowie Patenschaften für Vereinsbeiträge sollen gefördert werden, um den Zugang zu Vereinen zu erleichtern. Der Bayerische Städtetag regt an, Angebote von Kultureinrichtungen verstärkt für die Kunst und Kultur von Migrantinnen und Migranten zu öffnen. Der Bayerische Städtetag fordert, das Ehrenamt zu stärken, zum Beispiel durch Freiwilligenagenturen oder Ehrenamtsvergünstigungen.
"Integration ist ohne Bündelung aller gesellschaftlichen, staatlichen und kommunalen Kräfte nicht zu meistern. Integration ist eine komplexe Daueraufgabe, bei der alle anpacken müssen", sagt Schaidinger.
Das Diskussionspapier steht im Internet unter: www.bay-staedtetag.de, Jahrestagungen, Jahrestagung 2009.
Pressemitteilung vom 15.07.09
1. Vorstellung der Fortschreibung des Verkehrsmodells – Präsentation der Ergebnisse durch das Büro Gevas
Mit Verkehrsfreigabe der A 94 (Abschnitt Altötting – Ampfing) am 07.12.2006 hat im Stadtbereich von Mühldorf a. Inn teilweise eine Umlagerung der Verkehrsströme stattgefunden. Demzufolge wurde an den relevanten Kreuzungen, im Rahmen der Fortschreibung des Verkehrsmodells, das Verkehrsaufkommen im April 2008 neu ermittelt sowie Verkehrsteilnehmer befragt. Das Ergebnis dieser Fortschreibung liegt mit Stand vom April 2009 mittlerweile vor und wurde dem Stadtrat vom Verkehrsbüro Gevas in seiner letzten Sitzung vorgestellt.
2. Bauleitplanung der Stadt Mühldorf a. Inn
Der Stadtrat behandelte die Aufstellung des Bebauungsplanes „Am Stadtwall zwischen Krankenhausberg und Friedhofsstraße“ (Durchführung der wiederholten Beteiligung der Öffentlichkeit), des Bebauungsplanes „Am Industriepark Ost“ (Satzungsbeschluss), die 1. vereinfachte Änderung des Bebauungsplanes „Baugebiet an der Brunnhuber - , Dörfl- und Mößlinger Straße, die 3. Änderung des Bebauungsplanes „Mühldorfer Feld Teil II“ (Satzungsbeschluss) sowie die Teilaufhebung und die 3. Änderung des Bebauungsplanes „Nordfriedhof“ (Durchführung der frühzeitigen Beteiligung der Öffentlichkeit)
3. Maßnahmen des Konjunkturpakets II – Rathaus
Im Mai wurde der Stadtverwaltung von der der Regierung von Oberbayern mitgeteilt, dass die Mühldorf mit dem Projekt „Historisches Rathaus Mühldorf a. Inn“ in das Förderprogramm Konjunkturpaket II aufgenommen wurde. Für die Maßnahme ist ein Fördermittelrahmen, der sich aus den Anteilen des Bundes und des Freistaats Bayern zusammensetzt, von 965.300 € vorgesehen. Die Gesamtkosten betragen 1.103.200 €.
Um die Förderung sicher zu stellen hat der Stadtrat im Vorgriff auf die Genehmigung des Haushaltsplanes 2009, die Haushaltsmittel für die Durchführung der Maßnahme Konjunkturpaket II „Historisches Rathaus Mühldorf a. Inn“ bereitgestellt.
4. Haushaltsplan und Haushaltssatzung der Heiligengeistspitalstiftung
Der Stadtrat stimmte dem Haushaltsplanentwurf 2009 zu und erließ die Haushaltssatzung der von der Stadt Mühldorf verwalteten Heiliggeistspitalstiftung und für die Bruderhausstiftung für das Haushaltsjahr 2009. Die Finanzpläne für die Jahre 2008 bis 2012 wurden ebenfalls beschlossen.
Pressemitteilung vom 09.07.09
1. Bauleitplanung der Stadt Mühldorf
Der Bau – und Umweltausschuss hat sich in seiner letzten Sitzung neben verschiedenen Bauanträgen auch mit der 17. Änderung des Flächennutzungsplanes für den Bereich der 5. Änderung des Bebauungsplanes „Gewerbe – und Industriegebiet Teil I“beschäftigt. Hier wurde die Abwägung der frühzeitigen Bürgerbeteiligung durchgeführt.
Des Weiteren stand die 2. Änderung des Bebauungsplanes „Oberes Stadtfeld Teil I“ im Mittelpunkt der Beratungen.
Auch die Bauleitplanung der Stadt Waldkraiburg und die Aufstellung des Bebauungsplanes Nr. 77 für den Bereich zwischen der Kraiburger Straße (2352), Bahnhofsstraße (MÜ 20) und der Staatsstraße 2091 wurden behandelt. Die Stadt Waldkraiburg will einen großen Baumarkt bauen. Die Stadt Mühldorf hat dieses Bauvorhaben aufgrund einer fehlenden landesplanerischen Beurteilung abgelehnt.
Pressemitteilung vom 08.07.09
Der Partnerschaftsabend der Stadt Mühldorf und der Stadt Cegled im Haberkasten festigte die Beziehung der beiden Städte. Die Mühldorfer Vereine und die Gäste aus Ungarn sorgten mit einem bunten Programm dafür, dass es ein gelungener Abend wurde.
Bürgermeister Günther Knoblauch stellte heraus, dass die Mühldorfer und Cegleder Vereine die Partnerschaft mit Leben erfüllen. «Diese engen Verbindungen sorgen dafür, dass die Beziehungen zwischen uns und Ungarn immer enger werden», betonte der Bürgermeister.
Die ungarischen Gäste hatten zu diesem Abend zwei Köche mit nach Mühldorf gebracht. Sie sorgten mit einem ungarischen Bauerngickerlgulasch mit gedünsteten Nudeln und einem Rinderhaxengulasch für das etwas andere Speisenangebot.
Cegleds Zweiter Bürgermeister Lorant Totin würdigte das Engagement von Günther Knoblauch um die gemeinsame Partnerschaft. «Ich möchte mich dafür bei dem Bürgermeister ganz herzlich bedanken. Er sorgt dafür, dass sich die Beziehungen zwischen unseren Städten positiv entwickeln und immer enger werden», stellte Totin heraus. Den Partnerschaftsabend eröffnete die Altmühldorfer Blaskapelle schwungvoll. Diesen Schwung nahmen die Schauspieler der Schauspielschule Cegled mit und begeisterten die Besucher mit ungarischen Tänzen.
Die Mühldorfer Inntalia sorgte mit ihrem Showteil ebenfalls für gute Stimmung. Mit der Ehrenfanfare der Mühldorfer Jagdhornbläser wurde der offizielle Teil eingeleitet (siehe nebenstehender Bericht). Ihr Können stellten auf der Bühne im Haberkasten auch die Mühdorfer Trachtler unter Beweis. Als Schotte kam Erwin Altmayer auf die Bühne und überraschte die Besucher mit den Klängen seines Dudelsacks.
Mit der Altmühldorfer Blaskapelle und der «Passion of Dance» ging das Programm dieses Abends zu Ende.
«Wir können mit diesem mehr als gelungenen Abend mehr als zufrieden sein. Die Partnerschaft mit Cegled konnte dadurch weiter gefestigt werden», zog Knoblauch eine positive Bilanz der Veranstaltung.
Pressemitteilung vom 07.07.09
Bürgermeister Günther Knoblauch verlieh im Rahmen des Partnerschaftsabends im Haberkasten Sepp Rauch und Benedikt Ott die Mühldorfer Bürgermedaille. Benedikt Ott konnte aufgrund einer Erkrankung an der Feier nicht teilnehmen.
Der Mühldorfer Stadtrat würdigte mit dieser Verleihung das jahrzehntelange Wirken der beiden für die Stadt Mühldorf und ihrer Bürger. «Beide sind verdiente Bürger unserer Stadt, die nachhaltig zum Wohle der Allgemeinheit gewirkt haben», stellte Knoblauch heraus.
Beide weisen viele Gemeinsamkeiten auf, auch wenn sie unterschiedlichen Parteien angehören. Rauch und Ott kamen im Jahr 1958 nach Mühldorf und haben sich schnell in das Leben der Stadt integriert und sich ehrenamtlich engagiert. Benedikt Ott war rund 30 Jahre im Mühldorfer Stadtrat und führte die CSU-Fraktion, ebenso lange gehörte Sepp Rauch diesem Gremium an und stand an der Spitze der SPD-Fraktion.
«Mit dem Namen von Benedikt Ott ist das kulturelle Leben der Stadt Mühldorf untrennbar verbunden. Als Kulturreferent hat er Zeichen gesetzt und Herausragendes geleistet», erklärte Knoblauch. Auf seine Initiative ging die Gründung der Musikschule zurück. Auch der Mühldorfer Volkshochschule galt das Augenmerk von Benedikt Ott. «Benedikt Ott hat mit Herzblut für unsere Stadt gearbeitet», betonte der Bürgermeister.
Sepp Rauch steht für ein unermüdliches Engagement bei der Mühldorfer Inntalia und beim Zucht- und Trabrennverein sowie beim Kappenabend. «Er hat dafür gesorgt, dass Mühldorf neben Daglfing und Pfaffenhofen zu der Traberhochburg in Bayern wurde. Unter seiner Ägide konnte die Garde der Inntalia sechsmal die bayerische Meisterschaft im Gardetanz erringen. Dies wäre ohne sein herausragendes Engagement nicht möglich gewesen», sagte Knoblauch.
Er bezeichnete Rauch als langjährigen Wegbegleiter, der als «stolzer Niederbayer» viel für die Lebensqualität in Mühldorf getan habe. «Beide haben sich in die Gesellschaft unserer Stadt eingebracht und unter Zurückstellung ihrer eigenen Interessen zum Wohl der Allgemeinheit gearbeitet. Darum freut es mich, diesen beiden die Bürgermedaille überreichen zu können.»
Pressemitteilung vom 07.07.09

Mühldorf, 01. Juli 2009 – Vertreter aus Wirtschaft, Finanzwesen und öffentlichen Einrichtungen treffen sich zur Auftaktveranstaltung des Unternehmer-Dialogs 2009 im neuen Firmengebäude der Byodo Naturkost GmbH. Erfahrungs-austausch und Diskussion rund um das Thema Nachhaltigkeit sind Schwerpunkt des Zusammentreffens der Führungskräfte aus den Landkreisen Mühldorf, Altötting und Rottach-Inn.
Gastgeber des ersten Treffens der diesjährigen Vortragsreihe Unternehmer-Dialog ist die Firma Byodo Naturkost GmbH. Schon in seiner Begrüßungsrede betonte Günther Knoblauch, 1. Bürgermeister der Stadt Mühldorf und Aufsichtsratvorsitzender des Städtebundes Inn-Salzach, die Bedeutung der Wirtschaftsregion zwischen München und Salzburg. Er begrüßt es sehr, dass sich eine der bedeutendsten und erfolgreichsten Bio-Premiummarken am Wirtschaftsstandort Mühldorf angesiedelt hat.
Im Rahmen der Betriebsbesichtigung des neuen Firmengebäudes erläutern die Inhaber und Geschäftsführer der Byodo Naturkost GmbH, Andrea Sonnberger und Michael Moßbacher, ausführlich das innovative Energiekonzept. Die zahlreichen Besucher zeigten sich beeindruckt von der eingesetzten regenerativen Technologie.
In einem anschließenden Fachvortrag zum Thema Bio & Nachhaltigkeit verdeutlicht Michael Moßbacher, dass laut dem Ergebnis vieler Studien das Thema Nachhaltigkeit und Umweltschutz für über 90% der Deutschen eine wichtige Rolle spielt. „Wenn für so viele Deutsche Nachhaltigkeit ein echtes Bedürfnis ist, so stellt sich für mich schon die Frage, weshalb im Umkehrschluss der Anteil biologischer Lebensmittel bei nur knapp 5% liegt.“ Nachhaltigkeit – ein Thema für alle. Die Anmeldungen zum Unternehmer-Dialog bei Byodo waren so massiv, dass es aufgrund der Räumlichkeiten nicht möglich war, alle Interessenten unterzubringen. Nachhaltigkeit und Bio scheint also ein echtes Bedürfnis für die Menschen zu sein.
Byodo bietet ein umfangreiches Sortiment an ökologisch erzeugten Lebensmitteln mit feinen Spezialitäten wie Essig & Öl, Senf, Pasta und mediterraner Feinkost. Immer mit dem Anspruch, die Produkte so regional wie möglich zu beziehen und mit langjährigen Herstellerpartnern die Produktpalette weiter auszubauen. So wird der Bio-Gedanke auch in Mühldorf weiter fokusiert. „Wir gehen weiter unseren gemeinsamen Weg und leisten unseren Beitrag – und das Beste: wir genießen dabei mit feinsten Lebensmitteln“, so der einvernehmliche Ton des Byodo-Teams.
Seit 2003 findet der Unternehmer-Dialog nun zum siebten Mal in Folge statt. Der Städtebund Inn-Salzach setzt sich mit dieser Vortragsreihe stark für den Dialog miteinander, für einen landkreisübergreifenden Informationsaustausch und eine überbetriebliche Kooperation ein. „Wir freuen uns sehr über die gelungene Auftaktveranstaltung, die zahlreichen Teilnehmer und das großartige Interesse am Unternehmer-Dialog. Mit dieser Veranstaltungsreihe bieten wir eine Plattform für Austausch und Zusammenarbeit“, so Herr Englmeier, Geschäftsführer der Städtebund Inn-Salzach GmbH.
Pressemitteilung vom 07.07.09
Die Mitglieder des Bayerischen Städtetags diskutieren am 16. Juli 2009 bei der Verbandstagung in Mühldorf über das Tagungsthema: "Städte schaffen Integration".
Zur öffentlichen Veranstaltung am 16. Juli um 9:00 Uhr werden rund 100 Gäste aus Europa-, Bundes- und Landespolitik sowie 250 Delegierte der Mitgliedsstädte und -Gemeinden erwartet. Im Mittelpunkt stehen die Reden des Verbandsvorsitzenden, Oberbürgermeister Hans Schaidinger sowie von Prof. Dr. Ernst Kistler über "Armut, Bildungsdefizite, Migration - Erkenntnisse aus dem 2. bayerischen Sozialbericht".
Anschließend findet eine Podiumsdiskussion statt mit Kultusminister Dr. Ludwig Spaenle,
Oberbürgermeister Dr. Siegfried Balleis (Erlangen), Oberbürgermeister Dr. Ulrich Maly (Nürnberg), Erster Bürgermeister Michael Sedlmair (Ismaning), mit Impulsreferaten von Prof. Friedrich Heckmann "Integrationskonzepte für Migranten" und Prof. Dr. Christian Pfeiffer "Jugendliche und Integration". Es moderiert Ursula Heller, BR.
Das Schlusswort hält Oberbürgermeister Christian Ude (München). Die Veranstaltung endet gegen 13:00 Uhr.
Nicht zuletzt der jüngste Integrationsbericht der Bundesregierung zeigt, dass der Bayerische Städtetag mit seinem Tagungsthema ein wichtiges aktuelles Thema aufgreift: Menschen mit Migrationshintergrund sind häufiger von Armut betroffen, verzeichnen eine stärkere Arbeits-losenquote und sind schlechter gebildet als die Gesamtbevölkerung. Jugendliche aus Zuwandererfamilien haben es immer noch erheblich schwerer als gleichaltrige Einheimische, einen Ausbildungsplatz zu finden.
Der Bayerische Städtetag greift über das Thema der Integration von Ausländern hinaus - "Städte schaffen Integration": Das Tagungsthema befasst sich mit drei Bereichen von Integration - auf den Feldern von Migration, Armut und Bildung. Das Diskussionspapier zeigt fünf Handlungsfelder auf, es umspannt die Rahmenbedingungen, belegt anhand von Beispielen aus bayerischen Städten Lösungsansätze und formuliert schließlich Forderungen und Empfehlungen. Die Handlungsfelder im Einzelnen: Wohnen und Wohnumfeld; Sprache und Bildung; Sport und Gesundheit; Kultur und Religion; Wirtschaft und Arbeit.
Das Diskussionspapier steht zum Herunterladen im Internet bereit: www.bay-staedtetag.de unter Jahrestagungen, Jahrestagung 2009.
Am Mittwoch, 15. Juli um 11:00 Uhr, findet in Mühldorf, Rathaus, Fletz, Stadtplatz 21, eine Pressekonferenz statt. Der Verbandsvorsitzende Oberbürgermeister Hans Schaidinger und seine beiden Stellvertreter, Oberbürgermeister Christian Ude, Erster Bürgermeister Michael Sedlmair und Gastgeber Erster Bürgermeister Günther Knoblauch informieren Sie über das Tagungsthema und über die Beschlüsse des Vorstands zu aktuellen kommunalpolitischen The-men.
Pressemitteilung vom 06.07.09
am 09.07.2009 um 17:00 Uhr im großen Sitzungssaal des Rathauses
1. Genehmigung der Niederschrift der Haupt- und Kulturausschusssitzung vom 10.06.2009 (öffentlicher Teil)
2. Kulturarbeit in der Stadt Mühldorf a. Inn;
Erörterung mit dem Kulturarbeitskreis
3. Jahresbericht des Kulturreferenten Rainer Schratt
4. Bekanntmachungen
Pressemitteilung vom 02.07.09
"Reif für die Insel" ist das Motto des Ferienprogramms der Stadtbücherei im Kornkasten
Die Bücherei bietet eine Woche lang spannende Entdeckungsreisen zu einer Insel und der tollen Unterwasserwelt des Meeres. Des weiteren sind
spannende Spiele, Geschichten, Experimente, Bastelangebote und vieles mehr geboten.
Die Aktionswoche ist für Kinder von 5-10 Jahren geeignet.
Zeitraum: vom 3. – 7. August. Termine jeweils von 8.00 – 12.00 und von 13.00 – 17.00. Unkosten: € 1,00 pro Termin. Brotzeit, etwas zu trinken und wetterfeste Kleidung sind mitzubringen. Eine persönliche Anmeldung ist unbedingt erforderlich. Anmeldebeginn ist der 21. Juli.
Pressemitteilung vom 02.07.09
Kostenloser Büchereiausweis für Schulanfänger
Warum nicht einmal etwas anderes als bloß Süßigkeiten in die Schultüte stecken? Die Stadtbücherei Mühldorf fordert die Eltern von Schulanfängern auf, Ihre Kinder beim Lesenlernen mit einem Büchereiausweis tatkräftig zu nutzen. Ein Leseausweis in der Schultüte soll die zukünftigen Erstklässler ermutigen, von Anfang an das vielfältige Angebot der Stadtbücherei zu nutzen. Im Rahmen der Aktion gibt es diesen Ausweis in den Sommerferien und in den ersten beiden Schulwochen kostenlos.
Zur Anmeldung müssen die Eltern (Erziehungsberechtigten) nur ein Anmeldeformular ausfüllen und einen gültigen Personalausweis mit Adressnachweis mitbringen.
Dauer der Aktion vom 4 August bis zum 26. September
Veranstalter: Stadtbücherei Mühldorf
Pressemitteilung vom 02.07.09
Am Donnerstag, 16. Juli, 15:00 Uhr heißt es wieder "Film ab!" in der Stadtbücherei im Kornkasten. Gezeigt wird "Happy Feet" ein lustiger Trickfilm um einen musikalischen Pinguin. Der Film dauert ca. 110 Minuten und ist für Kinder ab ca. 6 Jahren geeignet. Der Eintritt ist frei.
Pressemitteilung vom 02.07.09
am Dienstag, den 07. Juli 2009, um 17.00 Uhr im großen Sitzungssaal des Rathauses
1. Annahme der Sitzungsniederschrift des Bau- und Umweltausschusses vom 09. Juni 2009 (öffentlicher Teil)
2. Bauanträge
3. 17. Änderung des Flächennutzungsplanes für den Bereich der 5. Änderung des Bebauungsplanes „Gewerbe- und Industriegebiet Teil I“
Abwägung der frühzeitigen Beteiligung
4. Bauleitplanung der Stadt Mühldorf a. Inn - 2. Änderung des Bebauungsplanes „Oberes Stadtfeld Teil I“
5. Bauleitplanung der Stadt Waldkraiburg - Aufstellung des Bebauungsplanes Nr. 77 für den Bereich zwischen der Kraiburger Straße (St 2352), Bahnhofstraße (MÜ 20) und der Staatsstraße 2091
6. Bekanntmachungen
Pressemitteilung vom 02.07.09