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Michael Hetzl: „Verkehrsreferent stiftet Verwirrung, die sich kaum einfangen lässt“
Bürgermeister Michael Hetzl weist die fortgesetzten Aktivitäten von Verkehrsreferent Dr. Georg Gafus im Zusammenhang mit der Einführung des Rufbus-Probebetriebs in aller Schärfe zurück. „Der Referent wirft mit Begriffen wie Desaster, Skandal oder Schildbürgerstreich um sich – übrigens völlig entkoppelt von tatsächlichen Entwicklungen und ihrer statistischen Abbildung“, so der Bürgermeister. „Aktuelles Beispiel ist eine Pressemitteilung, die vor Falschbehauptungen und Unterstellungen strotzt und mit konstruktiver Kritik nichts mehr zu tun hat. Mittlerweile verhält sich der Verkehrsreferent wie der Windmühlentöter Don Quijote, also wie ein in eigenen Illusionen gefangener Einzelkämpfer, der den Bezug zur Wirklichkeit völlig zu verlieren droht. Das ist zunächst einmal bedauerlich. Leider aber auch gefährlich, weil das Vorgehen von Dr. Gafus mittlerweile unseren Rufbus-Probebetrieb torpediert und damit den entwicklungsfähigen öffentlichen Personennahverkehr in unserer Stadt überhaupt.“
Bürgermeister Hetzl weiter: „Mittlerweile produziert Dr. Gafus ein Ausmaß an Verwirrung und Verworrenheit, das sich kaum noch einfangen lässt. Das beginnt mit Einladungen zu diversen öffentlichen und halböffentlichen Veranstaltungen, die allesamt nicht mit der Kreisstadt Mühldorf a. Inn abgestimmt sind und deshalb rein privaten Charakter haben. Das müssen alle Unternehmen und Institutionen wissen, die dazu eingeladen werden. In seiner aktuellen Pressemitteilung wirft Dr. Gafus mit einer Reihe von Zahlen umher. Es wäre ein leichtes, diese Milchmädchenrechenspiele im Einzelnen zu widerlegen. Das kann ich allerdings nicht tun, weil er einerseits Nutzungszahlen des alten Stadtbusses verwendet, die der Stadtverwaltung gänzlich unbekannt und damit in keiner Weise valide sind. Andererseits hat er als Verkehrsreferent im Rathaus Einblick in vertrauliche Unterlagen und Zahlenwerke nehmen können, die selbstverständlich nicht einfach so nach Gusto öffentlich gemacht werden dürfen. Wir hatten vorausgesetzt, dass einem langjährigen Stadtrat das bewusst ist. Sein Vorgehen gefährdet mittlerweile das Vertrauensverhältnis der Stadt zu unserem Dienstleister Omobi und damit die Geschäftsgrundlage unserer bislang hervorragenden und transparenten Zusammenarbeit. Das wäre ein schwerer Schlag für die vielen rundum zufriedenen Nutzer unseres Rufbusses. Entgegen der lautstarken, aber vereinzelten Kritik erreicht uns im Rathaus sehr viel Lob. Zum Beispiel von Institutionen wie der Stiftung Ecksberg, deren Bewohnerinnen und Bewohner sehr gute Erfahrungen gesammelt haben – insbesondere mit der höheren Flexibilität gegenüber dem alten Linienbus. Demgegenüber argumentiert Dr. Gafus mit anekdotischer Evidenz – etwa seiner eigenen Unfähigkeit, die erprobte und sehr gut funktionierende App zu nutzen.
Im Gegensatz zu allen anderen Stadträten hat der Verkehrsreferent offenbar die entscheidenden Zusammenhänge bei der Einführung des Rufbus-Probebetriebs nicht verstanden. Die von ihm so gerne angeführten niedrigen jährlichen Ausgaben von etwa 120.000 Euro für den bisherigen Stadtbus sind nur deshalb vermeintlich günstig, weil sie nicht auf einem regulären Vertragsverhältnis auf Augenhöhe fußten. Stattdessen basierten sie notgedrungen auf einstweiligen Erlaubnissen der Regierung von Oberbayern – also nur vorübergehend zulässigen Notfallmaßnahmen. Bereits vor der enormen Teuerung bei Energiepreisen und Personal hatte die Stadt eine reguläre Ausschreibung für den Linienverkehr 2019 mit rund einer Million Euro taxiert. Das also wäre die angemessene Vergleichsgröße zu unseren aktuell halb so hohen Ausgaben für den Rufbus-Probebetrieb. Eine Steuerverschwendung dürfte darin nur Dr. Gafus erkennen. Als Lösung schwebt ihm offenbar ein städtischer Doppelbetrieb von Linien- und Rufbus vor, der bekanntlich für keinen Betreiber rentabel sein kann und genau die angeblich befürchtete Verschwendung kommunaler Gelder wäre. Die Argumentation von Dr. Gafus ist in Gänze unausgegoren.
Es sei daran erinnert, dass die Einführung des Rufbusses und seines Probebetriebs auf einstimmigen Stadtratsbeschlüssen beruht. Mit Ausnahme des Verkehrsreferenten gehe ich auf Basis des Abstimmverhaltens im Gremium und den vernehmbaren öffentlichen Äußerungen davon aus, dass alle anderen Stadträte die mangelhafte Trag- und Entwicklungsfähigkeit sowie die ungenügende Fortsetzungsfähigkeit des bisherigen Stadtbusses erkannt und verinnerlicht haben – ebenso wie die Entwicklungspotenziale eines Rufbusverkehrs. Wir sind in den Probebetrieb – bewusst auch aus größtmöglicher Umsicht bezüglich der städtischen Finanzen – mit zwei Fahrzeugen gestartet. Immer mit der Aussicht, bei erkennbarem Bedarf die Kapazitäten anzupassen. In der Tat ist die Auslastung der beiden Rufbusse bisher sehr gut, weshalb ich auch von einem vollen Erfolg bisher spreche. Die Schlussfolgerungen daraus sowie die weiteren Schritte sind zunächst einmal Gegenstand der nichtöffentlichen Erörterung im Stadtrat. Wir werden die Öffentlichkeit über jede weitere Entwicklung informieren, sobald das möglich ist. Ich gehe davon aus, dass der Stadtrat weiterhin fraktionsübergreifend der Überzeugung ist, dass ein adäquater und bedarfsorientierter Ausbau des Rufbus-Systems die bestmögliche und einzige Perspektive für den Mühldorfer ÖPNV ist.
Abschließend vor diesem Hintergrund noch eine Anmerkung zu den Behauptungen des Verkehrsreferenten zur Diskussion des Themas im Stadtrat: Diese Diskussion findet im Gremium fortlaufend statt, sowohl im öffentlichen als auch im nichtöffentlichen Teil. Einen Antrag des Referenten in der vergangenen Sitzung habe ich nicht zugelassen, weil er nach Antragsfrist bei fehlender Dringlichkeit und unvollständiger Anwesenheit des Gremiums einging. In der kommenden Sitzung wird dieser Antrag behandelt werden. Es ist der erste reguläre Antrag zu diesem Thema im Gremium in diesem Jahr. Zuvor versuchte der Referent mehrmals den Fragenteil im Stadtrat mit ausufernden Fragekatalogen zu sprengen, die ich ihm zu einem guten Teil bereits im Vorfeld beantwortet hatte. Im Mai haben in diesem Zusammenhang in der Tat neun Stadträte der CSU, der UM und der AfD die Sitzung kurzzeitig verlassen. Dennoch war beim Antrag zur Geschäftsordnung auf Ende der Debatte von Stadtrat Oskar Stoiber die Beschlussfähigkeit des Gremiums mit 20 Anwesenden weiterhin gegeben. Lediglich vier Stadträte wollten den Fragenkatalog von Dr. Gafus hören, einer davon er selbst. Das wirft ein Schlaglicht darauf, dass das Abstimmungsverhalten seiner eigenen Fraktion Bündnis 90/Die Grünen keineswegs ungebrochen auf der Linie des Referenten liegt. Das verwundert insofern nicht, als deren Parteikollegen in anderen Landkreisen der Region die Rufbus-Einführungen dort leidenschaftlich unterstützen. Spätestens nach dem Verlauf dieser Sitzung hätte der Verkehrsreferent die Signale realistisch deuten müssen. Genau das hat er leider bis heute nicht getan.“
Pressemitteilung vom 14.10.24
Bühnenshowmit Klassik, Verbalakrobatik und Slapstick

Ihre große Liebe zur Klassik, ihre hochkarätige Bühnenshow kombiniert mit Verbalakrobatik und Slapstick, mit Stepptanz und allerlei verblüffenden Effekten, das macht Salut Salon aus. Das virtuose Frauen-Quartett ist mit „Träume“ am Freitag, 22. November im Mühldorfer Stadtsaal zu hören.
Träume kitzeln unsere Sinne. Sie amüsieren und inspirieren uns. Und sie lassen das Unmögliche auf einmal kinderleicht erscheinen. Anlässlich ihres 20-jährigen Bühnenjubiläums führen Salut Salon furios und verzaubernd durch musikalische Traumwelten zwischen Illusion und Wirklichkeit. Bereits mit ihrem fulminanten Auftakt, dem „Tango del Diablo“ von Astor Piazzolla, lassen Angelika Bachmann (Geige), Meta Hüper (Geige), Heike Schuch (Cello) und Olga Shkrygunova (Piano) erahnen, wie vielfältig Träume klingen können: turbulent und verstörend, zart und sehnsuchtsvoll.
Das Quartett lustwandelt mit absolut mitreißender Dynamik durch die Emotionen und nutzt die Instrumente nicht nur in klassischer Perfektion, sondern auch tollkühn und einfallsreich als Klangwerkzeuge und künstlerische Komplizen. Geigen, Cello und Piano werden beklopft, bearbeitet und betanzt. Die Instrumente ertönen derart impulsiv und einfühlsam, als seien sie selbstständige Charaktere, die ihre ganz eigenen Geschichten zu erzählen haben: Von Überschwang und Liebe, von der Flüchtigkeit der Zeit und den Utopien, die wir gerade jetzt besonders dringend brauchen.
In „Träume“ erwecken Salut Salon allerlei magische Wesen und märchenhafte Gestalten zum Leben. Sie treiben ihren Schabernack, regen zum Nachdenken an und befeuern die Imagination. Lässig groovend werden die Hexen in Donovans „Season of the Witch“ beschworen. Wild fliegen sie umher in Bartholdys „Walpurgisnacht“. Und mit betörender Finesse rechnen sie sich durch Goethes „Hexeneinmaleins“. Düster treibt wiederum der Teufel in Prokofjews „Diabolische Einflüsterung“ sein Unwesen. Und mit der Filmmusik zu „Harry Potter“ geht es mitten hinein in die Geheimnisse von Hogwarts.
Salut Salon kennen beim Träumen keine Grenzen: Da strotzt eine jiddische Nummer nur so vor Tanzlust, Lebensfreude und Freiheitswillen. Und das Wiegenlied „Nana“ des georgischen Komponisten Sulchan Zinzadse zieht sanft an der Seele, wenn eine Mutter und ihr Kind davon träumen, in ihre Heimat zurückkehren zu dürfen. Ob Vivaldi, Brahms, Tschaikowsky oder Dukas: Salut Salon interpretieren die Werke herrlich eigensinnig und mit berauschender Spielfreude. Das Quartett erstaunt sein Publikum mit Verbalakrobatik und Slapstick, mit Stepptanz und einer singenden Säge. Und mit allerlei verblüffenden Effekten: Da springt ein leuchtender Funke ganz real von einer Musikerin zur nächsten über, es schneit auf der Bühne wie in einem Märchenwald. Und wenn es besonders schnell und leidenschaftlich wird, brennt sogar der Cellobogen.
Nicht zu vergessen die Puppe Oskar, der die Pianistin Olga mit seinen urkomischen Zauberkunststücken in den Wahnsinn treibt. Immer wieder stimmen die Musikerinnen in mehrstimmigen Gesang ein, so anrührend wie euphorisierend. „Träume“ ist eine Show voller Poesie, die sie der Welt wunderbar abgelauscht haben. Unterhaltung mit Anspruch und Augenzwinkern, die das Publikum beseelt und beschwingt. Und die aufs Schönste dazu anregt, seinen eigenen Träumen zu folgen.
Karten sind im Kulturamt der Kreisstadt Mühldorf a. Inn, Stadtplatz 3, Telefon 08631/612 612 sowie unter www.muehldorf.de/kultur und an allen München-Ticket-Vorverkaufsstellen erhältlich. Weitere Infos unter www.salutsalon.com
Pressemitteilung vom 10.10.24
Am 27. Oktober verkaufsoffener Sonntag und viele kulinarische Spezialitäten
Der Simon-Judi-Markt lädt in neuem Gewand zum Bummeln ein. Am Sonntag, 27. Oktober, von 8 bis 18 Uhr sind Besucherinnen und Besucher am Stadtplatz zum Flanieren eingeladen. Neben den Waren von rund 20 Fieranten sind heuer kulinarische Spezialitäten im Angebot. An etwa einer Handvoll Foodtrucks gibt es Burger, Crêpes und Würstl, hinzu kommen Stände mit griechischen Spezialitäten und Waffeln. Ein radelnder Barista kredenzt am Coffee-Bike Kaffeespezialitäten.
„Wir freuen uns, den traditionellen Markt in zeitgemäßer Form veranstalten zu können. Zudem ist von 13 bis 17 Uhr verkaufsoffener Sonntag“, erläutert Bürgermeister Michael Hetzl. „Die Einzelhandelsunternehmen am Stadtplatz bieten eine Fülle von Möglichkeiten, um den täglichen Bedarf zu decken, das eine oder andere Geschenk zu erwerben oder sich selbst einfach etwas Schönes zu gönnen.“
Lokalisiert ist der Markt heuer ausschließlich im Bereich der Nebenfahrbahn zwischen Rathaus und Frauenkirche. Die Einfahrt auf den Stadtplatz über den Katharinenplatz und die Ausfahrt über das Altöttinger Tor sind also durchgängig möglich. Am Marktsonntag ab 5 Uhr morgens sind der für Stände und Wege reservierte Abschnitt und die Stadtplatzausfahrt über die Konrad-Adenauer-Straße gesperrt. Dauerparker werden gebeten, die vom Marktgeschehen betroffenen Bereiche rechtzeitig zu räumen. Ab 18 Uhr erfolgt der Abbau der Absperrungen. Am Sonntag fallen am Stadtplatz keine Parkgebühren an, kostenfreie Parkplätze stehen außerdem außerhalb zur Verfügung.
„Ich lade Sie sehr herzlich ein zum Bummeln. Besuchen Sie unsere Fachgeschäfte, unsere Gastronomie und entdecken Sie, was der Simon-Judi-Markt zu bieten hat“, so Bürgermeister Hetzl. „Mit Ihrem Einkauf vor Ort unterstützen Sie die heimische Geschäftswelt! Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Einkaufs-Sonntag!“
Pressemitteilung vom 09.10.24
Matthias Ningel gasiert mit „Widerspruchreif“ im Mühldorfer Haberkasten

Kein Widerspruch – einfach nur schön, so lautet das Urteil der Fachpresse über Matthias Ningels viertes Bühnenprogramm „Widerspruchreif“. Musikalisch, theatralisch, komödiantisch, so präsentiert er dieses literarische Klavierkabarett. Als Wirbelwind und Tausendsassa spielt er Klavier und Mundharmonika gleichzeitig, und beweist einmal wieder ein hohes Maß an Kreativität, Fantasie und Energie. Am Freitag, 8. November gastiert er mit „Widerspruchreif“ im Haberkasten.
In seinem vierten Bühnenprogramm präsentiert sich Matthias Ningel als Beobachter mit dem Blick fürs Paradoxe. Er reflektiert das Weltgeschehen in einem Zerrspiegel, sieht Unstimmigkeiten und gelangt zu einer simplen Erkenntnis: Das Wesentliche ist das Widersprüchliche! So findet er die Schönheit im Hässlichen, das Faszinierende im Abstoßenden, die Anmut in der hölzernen Bewegung und die Poesie im Profanen.#
Naheliegend, dass Ningels neue Geschichten und Klavierlieder allesamt zwiespältiger Natur sind: Ein fröhliches Jagdlied, in dem Jäger zu Gejagten werden, ein demolierter Walzer über die Feindschaft unter Freunden, ein Schauerlied über einen Kirmesbesuch, der die Frage aufwirft: Wo ist es eigentlich gruseliger – innerhalb oder außerhalb der Geisterbahn?
Sehen sie einen Hasen oder eine Ente? Ningel sieht den Wolpertinger! Und statt schwarz zu sehen, greift er nach dem rettenden Wasserfarbkasten und zeichnet ein buntes Panorama der Aussichtslosigkeit: Herrlich wuselig, schwindelerregend musikalisch und von wimmelndem Witz.
Widerspruchreif ist ein Kabarettprogramm voller Musik, Humor, Philosophie und Stand-Up-Prosa und eine Quelle disparater Empfindungen: schockierend-heiter, betörend-verstörend und aufrichtig-flapsig. Ob Sie hingehen sollten? Entscheiden Sie sich frei. Das ist ein Befehl!
Karten sind im Kulturamt der Kreisstadt Mühldorf a. Inn, Stadtplatz 3, Telefon 08631/612 612 sowie unter www.muehldorf.de/kultur und an allen München-Ticket-Vorverkaufsstellen erhältlich.
Weitere Infos unter www.matthiasningel.de
Pressemitteilung vom 09.10.24
Musiker aus Schottland spielen rund um den Globus – und im Haberkasten
„Der Sound von Skerryvore ist so atemberaubend wie die Insel Tiree im Westen Schottlands, von der die Bandmitglieder stammen. Ihr Energie-geladener Trad Rock mit Fiddle, Akkordeon, Pipes, Flutes, Whistles, Gitarre und Bagpipe ist wie die wilde Gischt, die gegen die Klippen anbrandet. Bass, Keyboards und Drums setzen funkige Akzente. Mit diesem Scot Rock vom Feinsten kommen die Jungs am Sonntag, 31. Oktober in den Haberkasten auf ihrer „Together again Tour“.
Aber auch die Schönheit der Schottischen Highlands ist in Skerryvores Musik klar zu erkennen, verkörpert durch die wunderbare Stimme von Frontmann Alec Dalglish, der auch für die meisten Songs verantwortlich zeichnet. Seit ihrer Gründung 2005 hat die Band über 1.000 Konzerte in 24 Ländern gespielt, 5 Alben veröffentlicht und unzählige Fans gewonnen. Festivals wie wie T in the Park (GB), Poyenberg Irish Open Air, Blacksheep Festival, Celtic Euro-pean Festival, Milwaukee Irish Fest (USA) oder Tonder Festival (DK) – um nur einige Referenzen abzugeben – haben die Band abgefeiert.
Mit dem letzten Album „Evo“ spielten die „Skerries“, wie die Fans die Band liebevoll nennen, 2019 eine Welttournee mit Konzerten u.a. in USA und Australien. Im Dezember 2020 hatte Skerryvore mit einem Hit die No. 1 der schottischen Charts gestürmt.
Was macht den Skerryvore Sound so attraktiv? Es sind die einzigartige Stimme des Frontmannes und Melodien mit einem hohen Wiedererkennungswert, aber auch der Spannungsbogen zwischen Singer/Songwriting von heute und dem archaischen Klang urschottischer Instrumente wie Bagpipes, Akkordeon und Fiddle. Das zeigen sich jetzt auf ihrer „together again-Tour“ auch im Mühldorfer Haberkasten.
Karten sind im Kulturamt der Kreisstadt Mühldorf a. Inn, Stadtplatz 3, Telefon 08631/612 612 sowie unter www.muehldorf.de/kultur und an allen München-Ticket-Vorverkaufsstellen erhältlich. Weitere Infos unter www.skerryvore.com
Pressemitteilung vom 08.10.24
Bürgermeister Michael Hetzl: „Gute Laune und schöne Abwechslung im Alltag“

Die Kreisstadt Mühldorf a. Inn hat mit vielen Seniorinnen und Senioren einen stimmungsvollen „Unterhaltsamen Nachmittag“ gefeiert. Bürgermeister Michael Hetzl, Seniorenreferentin Claudia Hausberger und Patricia Sirl aus der Kreisgeschäftsführung der Caritas begrüßten die Gäste aus diversen Seniorenheimen und -clubs im sehr gut gefüllten Stadtsaal. Im Anschluss unterhielt Orélie Zauberkunst ihr Publikum bei Kaffee und Kuchen. Die Magierin kombinierte Objektzauberei und Gedankenlesen mit Musik, Charme und Humor.
„Seit dreizehn Jahren beschert das Format des unterhaltsamen Nachmittags allen Beteiligten gute Laune und eine schöne Abwechslung im Alltag“, lautet das Fazit von Bürgermeister Hetzl. „Ich bedanke mich bei unserem Kulturamt für die reibungslose Organisation, bei der Caritas als Mitveranstalter und bei den Maltesern, die bei Bedarf Fahrdienste geleistet haben.“
Pressemitteilung vom 08.10.24
Musiker aus Schottland spielen rund um den Globus – und im Haberkasten

„Der Sound von Skerryvore ist so atemberaubend wie die Insel Tiree im Westen Schottlands, von der die Bandmitglieder stammen. Ihr Energie-geladener Trad Rock mit Fiddle, Akkordeon, Pipes, Flutes, Whistles, Gitarre und Bagpipe ist wie die wilde Gischt, die gegen die Klippen anbrandet. Bass, Keyboards und Drums setzen funkige Akzente. Mit diesem Scot Rock vom Feinsten kommen die Jungs am Sonntag, 27. Oktober in den Haberkasten auf ihrer „Together again Tour“.
Aber auch die Schönheit der Schottischen Highlands ist in Skerryvores Musik klar zu erkennen, verkörpert durch die wunderbare Stimme von Frontmann Alec Dalglish, der auch für die meisten Songs verantwortlich zeichnet. Seit ihrer Gründung 2005 hat die Band über 1.000 Konzerte in 24 Ländern gespielt, 5 Alben veröffentlicht und unzählige Fans gewonnen. Festivals wie wie T in the Park (GB), Poyenberg Irish Open Air, Blacksheep Festival, Celtic Euro-pean Festival, Milwaukee Irish Fest (USA) oder Tonder Festival (DK) – um nur einige Referenzen abzugeben – haben die Band abgefeiert.
Mit dem letzten Album „Evo“ spielten die „Skerries“, wie die Fans die Band liebevoll nennen, 2019 eine Welttournee mit Konzerten u.a. in USA und Australien. Im Dezember 2020 hatte Skerryvore mit einem Hit die No. 1 der schottischen Charts gestürmt.
Was macht den Skerryvore Sound so attraktiv? Es sind die einzigartige Stimme des Frontmannes und Melodien mit einem hohen Wiedererkennungswert, aber auch der Spannungsbogen zwischen Singer/Songwriting von heute und dem archaischen Klang urschottischer Instrumente wie Bagpipes, Akkordeon und Fiddle. Das zeigen sich jetzt auf ihrer „together again-Tour“ auch im Mühldorfer Haberkasten.
Karten sind im Kulturamt der Kreisstadt Mühldorf a. Inn, Stadtplatz 3, Telefon 08631/612 612 sowie unter www.muehldorf.de/kultur und an allen München-Ticket-Vorverkaufsstellen erhältlich. Weitere Infos unter www.skerryvore.com
Pressemitteilung vom 08.10.24
Bürgermeister Michael Hetzl fungierte als Reiseleiter der zweistündigen Fahrten

Seit vielen Jahren bieten die Kreisstadt Mühldorf a. Inn und das Seniorenforum ihre beliebte Stadtrundfahrt mit dem Bürgermeister an. Heuer war die Nachfrage so groß, dass die Stadt gleich zwei Termine ansetzte. Anfang Oktober luden Bürgermeister Michael Hetzl und Seniorenreferentin Claudia Hausberger zu den Rundfahrten durch Mühldorf ein.
Los ging es jeweils am InnCarrée wo die Gäste in die Busse einstiegen. Der Bürgermeister übernahm die Reiseleitung für die insgesamt gut 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf den zweistündigen Busfahrten. Diese führten über Mößling, Altmühldorf und Mühldorf-Mitte zurück zum InnCarrée. Zu den einzelnen Stationen lieferte der Bürgermeisten den Fahrgästen viele Hintergrundinformationen. Unter anderem erfuhren sie Details zur Erweiterung der Mittelschule, zum geplanten Neubau des Hallenbads beim Freibad und erhielten einen Überblick zu den Arbeiten an der Kapellenstraße, die den Durchgang für Fußgänger sicherer machen werden.
„Die Rundfahrt mit unseren Mühldorfer Seniorinnen und Senioren ist für mich etwas ganz Besonderes“, so der Bürgermeister. „Ich kann ihnen während der Fahrt durch unsere schöne Stadt zeigen, woran wir als Stadtverwaltung arbeiten. Und dabei unsere Bürgerinnen und Bürger sowie ihre Sichtweisen, Anregungen und Wünsche besser kennenlernen. Das ist für mich als Stadtoberhaupt sehr wertvoll.“
Im Anschluss verbrachten die Seniorinnen und Senioren zwei gemütliche Nachmittage bei gratis Kaffee und Kuchen in Geli’s Café im InnCarrée. Auch im kommenden Jahr wird wieder eine Stadtrundfahrt angeboten werden.
Pressemitteilung vom 07.10.24
Drei Musiker, ein bunter Melodienstrauß und viel Humor

„Musikalisches Durchernand“ ist das Motto der drei Musiker von HiDiWaWa. Und sie bringen ganz viel Humor mit zu ihrem musikalischen Frühschoppen am Sonntag, 27. Oktober, um 11 Uhr im Haberkasten. Wie es sich für einen Frühschoppen gehört, gibt es natürlich Weißwürste und Brezen.
Das Motto „Musikalischer Durchernand“ ist gleichermaßen Garant dafür, dass nicht immer alles das Gleiche ist und immer wieder was anders kommt! HiDiWaWa sind drei Musiker, die sich seit 35 Jahren kennen und viel Spaß an ihrem neuen Projekt haben. Und so bieten die drei Musiker „HiDi“ alias Dieter Hintner, Gesang und Gitarre, „Wa“ alias Wolfgang Wagner, Ziach und „Wa“ alias Sepp Wastlhuber, Kontrabass musikalischen Hochgenuss.
Zusammen spielen sie einen bunten Melodienstrauß, der sich geographisch von Wien über Italien bis nach Tennessee erstreckt wobei sie ihre bayerische Heimat keineswegs vernachlässigen. Lassen Sie sich begeistern bei diesem Frühschoppen an dem auch der Humor nicht zu kurz kommt. - Ihre Ohren werden Augen machen!
Karten sind im Kulturamt der Kreisstadt Mühldorf a. Inn, Stadtplatz 3, Telefon 08631/612 612 sowie unter www.muehldorf.de/kultur und an allen München-Ticket-Vorverkaufsstellen erhältlich.
Pressemitteilung vom 07.10.24
Das beste aus 4 Bühnenprogrammen an 2 Abenden im Haberkasten

Han's Klaffl, (Musik-) Lehrer aus Leidenschaft, geht in nicht weniger als vier kabarettistischen Soloprogrammen über Lehrer, Schüler und Eltern den weitverbreiteten Klischees über die Zunft der Pädagogen auf den Grund. In seinem „Best of“ kombiniert Klaffl die beliebtesten Nummern aus allen vier Soloprogrammen - und das an gleich zwei Abenden im Mühldorfer Haberkasten: Donnerstag, 24. Oktober und Freitag, 25. Oktober. Die ursprünglich angekündigte dritte Veranstaltung am Mittwoch, 23. Oktober, muss aus tourtechnischen Gründen abgesagt werden. Karteninhaber melden sich bitte im Kulturamt der Kreisstadt Mühldorf a. Inn.
Schonungslos deckt er auf, was wirklich hinter den verschlossenen Türen des Lehrerzimmers geschieht. Auch die unglaublichen Überlebensstrategien, die Schüler entwickelt haben, stellt der „Staatskabarettist auf Lebenszeit“ anschaulich dar und gibt so noch nie dagewesene, tiefe Einblicke in das letzte unerforschte Biotop unserer Gesellschaft: die Schule.
Dass diese Einblicke in die pädagogische Subkultur längst überfällig waren, erkennt man am nicht nachlassenden Interesse, das Lehrer, Eltern und Schüler dieser selbstironischen Abrechnung entgegenbringen.
Aber natürlich weiß Han’s Klaffl als begnadeter – oder war es begnadigter? – Pädagoge um die Vergesslichkeit, die so untrennbar mit dem menschlichen Gehirn verbunden ist wie die Leberkäs-Semmel mit dem Schul-Kiosk.
Daher gibt es jetzt es einen Kompaktkurs, eine Auffrischung, quasi eine Art Best-of, mit dem Han’s Klaffl etwaige Erinnerungslücken stopft. Freuen Sie sich auf ein Wiedersehen mit Gütlich, Gregorius und dem Hausmeister Grantinger! Freuen Sie sich auf eine Doppelstunde Frontalunterricht mit Klavier und Kontrabass, nach der garantiert keine Fragen mehr offenbleiben!
Zu Mühldorf hat Han`s Klaffl eine ganz besondere Beziehung, hat er doch selbst hier am Ruperti-Gymnasium die Schulbank gedrückt. Er war fast 40 Jahre Gymnasiallehrer an verschiedenen Münchner Vorstadtschulen, zeitweise mit Kollegen wie Jörg Maurer und Josef Brustmann. Daneben verfasste er ein halbes Dutzend Musikbücher und schrieb für den Bayerischen Rundfunk zahlreiche Musiksendungen im Programm “radio wissen”.
Karten sind im Kulturamt der Kreisstadt Mühldorf a. Inn, Stadtplatz 3, Telefon 08631/612 612 sowie unter www.muehldorf.de/kultur und an allen München-Ticket-Vorverkaufsstellen erhältlich.
Karteninhaber für die ursprünglich am 23. Oktober geplante Veranstaltung wenden sich bitte telefonisch oder per Mail ans Kulturamt der Kreisstadt Mühldorf a. Inn.
Weitere Infos unter www.hans-klaffl.de
Pressemitteilung vom 07.10.24
Abschlusskonzert der Bayerischen Basstage wieder im Haberkasten

Alberto Bocini, Nabil Shehata, Martin Wind, Maria Dorner-Hofmann, Begüm Aslan, Philipp Stubenrauch und Thomas Hartmann – diese hochkarätigen Musiker hat Claus Freudenstein heuer zum Konzert „Masters of Bass“ nach
Mühldorf geholt. Das Konzert am Samstag, 26. Oktober, im Haberkasten ist wie jedes Jahr der krönende Abschluss der Bayerischen Basstage. Das mittlerweile legendäre über 60-köpfige „Big-Bass-Orchestra“ wird den Abend mit einer spektakulären Komposition für diese außergewöhnliche Besetzung eröffnen, bevor das „Who is Who“ der Kontrabasswelt die Zuhörer zum Stauen bringt.
Der in Flensburg geborene Martin Wind ist Dozent der Jazzabteilung an der New York University. Er konzertiert regelmäßig in den etablierten Clubs in New York und ist auch als Studiomusiker vielbeschäftigt. Er spielte mehr über 100 Platten als Leader und Sideman unter anderen mit Guidon Kremer, Christoph Eschenbach, Mistislav Rostopowitch, Lalo Schifrin, Pat Metheny, Randy Brecker und Mike Stern ein.
Begüm Aslan ist eine der bemerkenswertesten Musikerinnen ihrer Generation. Sie spielte Solo- und Kammermusik beim Sion Festival, bei den Festivals BASS2018 Italien, Istanbul Music Festival und dem Lucerne Festival. Die 21-jährige arbeitet aktiv mit zeitgenössischen Komponisten zusammen die ihr Stücke widmen, wie zum Beispiel das außergewöhnliche Stück von Stephen Mulligan – Haiku für Gesang und Kontrabass.
Claus Freudenstein ist Organisator der Bayerischen Basstage und bringt zusammen mit der Flötenvirtuosin Maria Dorner-Hofmann seine Kompostion „One down“ für Kontrabass, Bassblockflöte und Sopranblockflöte zu Gehör.
Alberto Bocini gehört schlichtweg zu den besten Kontrabassisten der Welt. Er war 20 Jahre lang Solobassist in Italiens bedeutendsten Orchestern. Bocini ist Gründungsmitglied des beliebten Kontrabassquartetts „The Bass Gang“ und hat als Solist für Denon, Stradivarius, Velut Luna und NBBrecords aufgenommen. Seit 2009 ist er Professor an der „Haute Ecole de Musique de Geneve“
Nabil Shehatas Karriere begann als Solokontrabassist der Staatskapelle Berlin sowie der Berliner Philharmoniker. Als Kontrabassprofessor in München und Berlin sowie als Mitglied des West-Eastern Divan Orchesters gab seine Erfahrungen an jüngere Musiker weiter. Seit 2019 leitet er als Chefdirigent die Philharmonie Südwestfalen.
Philipp Stubenrauch ist Solokontrabassist beim Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks und Professor für Kontrabass an der HDMK Stuttgart. Er ist Dozent beim Bayerischen Landesjugendorchester, beim Schleswig-Holstein Musikfestival und Mitglied des Kontrabass Quartetts „The Bassmonsters“
Thomas Hartmann ist der Pianist der Bayerischen Basstage und begleitet seit Jahren die Solisten der Bayerischen Basstage auf höchstem Niveau.
Karten sind im Kulturamt der Kreisstadt Mühldorf a. Inn, Stadtplatz 3, Telefon 08631/612 612 sowie unter www.muehldorf.de/kultur und an allen München-Ticket-Vorverkaufsstellen erhältlich.
Weitere Infos: www.bayarian-bassdays.com
Pressemitteilung vom 02.10.24
Frisch zugezogen und Lust, die neue Stadt kennenzulernen? Dann haben wir da was!
Wir möchten den Neubürgern die Historie der Stadt näherbringen und bieten Ihnen die Möglichkeit am Sonntag, den 13.10.2024 um 14 Uhr an einer kostenlosen Stadtführung teilzunehmen.
Gemeinsam mit der Stadtführerin werden die Teilnehmer bei einem interessanten Rundgang ihre neue „Stadt“ erkunden und erhalten viel Wissenswertes über Sehenswürdigkeiten und die Stadtgeschichte vermittelt. Außerdem können die erfahrenen Stadtführerinnen so manchen Geheimtipp geben. Mit diesem Angebot soll auch gezeigt werden, dass Mühldorf a. Inn viel zu bieten hat.
Treffpunkt: um 14 Uhr am Rathaus
Als Nachweis dient der Gutschein den Sie bei Ihrer Anmeldung im Einwohnermeldeamt erhalten haben.
Weitere Infos im Kulturamt/ Touristinfo unter 08631 612-612 oder tourismus@muehldorf.de.
Pressemitteilung vom 02.10.24
Klarinettenvirtuose und ECHO-Preisträger Giora Feidmann im Stadtsaal

Mit seinem neuesten musikalischen Projekt, „Revolution of Love“ kommt der renommierte Klarinettenvirtuose und Preisträger mehrerer Klassik-Echos Giora Feidman am Donnerstag, 10. Oktober, in den Mühldorfer Stadtsaal. Der „King of Klezmer“ und Interpret der oscarprämierten Filmmusik von Steven Spielbergs "Schindlers Liste", bietet seinen Zuhörern bei seinen Konzerten – vom ersten Ton seiner Klarinette an – ein außergewöhnliches Erlebnis.
Mit „Revolution of Love“ hat sich Giora Feidman entschieden, nicht nur Töne, sondern auch eine transformative Botschaft zu verbreiten. Der Maestro ist fest entschlossen, die Welt mit einer bahnbrechenden Botschaft der Liebe zu durchdringen. Diese Revolution wird die Herzen der Zuhörer berühren und eine emotionale Reise voller Hoffnung und Verbundenheit entfachen. Die zauberhaften Klänge seiner Klarinette, die bereits als das "Mikrofon seiner Seele" bezeichnet wurde, vereinen sich in „Revolution of Love“ mit den inspirierenden Kompositionen von Majid Montazer. Sowohl „Friendship“ als auch „Revolution of Love“ tragen die künstlerische Handschrift des Komponisten, der Giora Feidmans Vision mit Leben füllt.
Stets nimmt Giora Feidman, der Preisträger mehrerer Klassik-Echos, seine Klarinette in die Hand, um durch die Musik zu kommunizieren, mit den Menschen eine Botschaft zu teilen und sie an seiner inneren Stimme teilhaben zu lassen. Sein Klang ist wandelbar, leidenschaftlich und emotional, aber auch sinnlich und erdverbunden.
Der „King of Klezmer“ und Interpret der oscarprämierten Filmmusik von Steven Spielbergs "Schindlers Liste", bietet seinen Zuhörern bei seinen Konzerten – vom ersten Ton seiner Klarinette an – ein außergewöhnliches Erlebnis. Auch in den deutschen Filmen „Jenseits der Stille“ von Caroline Link und „Comedian Harmonists“ (1997) von Joseph Vilsmaier war er zu hören.
Für sein Engagement für Frieden und seine besonderen Verdienste um die Aussöhnung zwischen Völkern, wurde der „Botschafter der Versöhnung“ bereits geehrt. Giora Feidman wurde für den durch sein Lebenswerk geleisteten Beitrag zur Völkerverständigung in Europa der Internationale Brückepreis verliehen. Zudem trägt Giora Feidman das Große Bundesverdienstkreuz, welches einem Einsatz um die Versöhnung zwischen Juden und Deutschen Respekt zollt.
Karten sind im Kulturamt der Kreisstadt Mühldorf a. Inn, Stadtplatz 3, Telefon 08631/612 612 sowie unter www.muehldorf.de/kultur und an allen München-Ticket-Vorverkaufsstellen erhältlich.
Pressemitteilung vom 01.10.24
Immer donnerstags ab 11 Uhr – erstmals am 10. Oktober
Die Stadtbücherei im Kornkasten führt einen monatlichen Spieletreff ein. Hauptzielgruppe sind Seniorinnen und Senioren, aber auch Jüngere sind herzlich willkommen. Die Spielevormittage finden immer donnerstags ab 11 Uhr statt und dauern jeweils anderthalb Stunden. Die ersten drei Termine sind am 10. Oktober, 7. November und 5. Dezember. Die Bücherei bittet um Anmeldung – entweder persönlich in der Fragnergasse 5 oder unter 08631/612283.
Pressemitteilung vom 01.10.24
Kein Besucherverkehr und keine Erreichbarkeit am Freitag, 4. Oktober
Das Rathaus der Kreisstadt Mühldorf am Inn bleibt am Freitag, 4. Oktober, für Besucherinnen und Besucher geschlossen. Weder im Hauptgebäude Stadtplatz 21 noch in den Nebengebäuden findet am Brückentag nach dem Tag der Deutschen Einheit Besucherverkehr statt. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind in dieser Zeit auch telefonisch nicht erreichbar. Wir bitten die Bürgerinnen und Bürger um Verständnis.
Pressemitteilung vom 01.10.24
Vorverkauf startet am 8. Oktober – „Losts auf, laßt’s enk sang“

In der staaden Zeit gibt es wieder Klänge von Musikanten, schöne Sängersimmen und Geschichten der diesjährigen Moderatorin Christina Ömmer aus dem Salzburger Tennengau – beim Alpenländischen Adventssingen und Musizieren am Freitag, 13. Dezember im Mühldorfer Haberkasten. Mit dabei sind die Kohlstatter Sänger, die Kressenberg Musi der Dreigesang Ossinander. Darchinger sowie die Waller Weisenbläser. Der Vorverkauf startet am 8. Oktober um 8 Uhr.
Moderatorin Christina Ömmer hat eigentlich Mathematik studiert und ist aber auch promovierte Musikerin, spielt Harfe, Klavier und singt bei mehreren Ensembles in verschiedenen Genres - von Volksmusik bis Popularmusik. Man kennt sie vom Wiesberger Dreigesang, Almbach Dreigesang und vom Oemmer Music Duo & Trio Außerdem moderiert sie seit 2012 beim Sender ServusTV die Formate Heimatleuchten und Hoagascht.
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Als Nachfolgegruppe der legendären Walchschmied Sänger könnte man die Kohlstatter Sänger aus Oberwössen beschreiben. Wen wunderts, sind doch die gleichen Gene vorhanden und auch hörbar. Franz Meier, Urgestein der Walchschmied Sänger, Sepp Meier, Neffe und Stefan Meier, Sohn von Franz, hielten vor fünf Jahren ihre erste gemeinsame Singprobe ab. Seither haben sie sich ein Repertoire erarbeitet, dass sich rund um den Jahreskreis bewegt. Bekannt sind sie allen im Bayerischen Raum auch durch ihren Auftritt im BR.
Es ist schon einige Jahre her, dass die Kressenberg Zithermusi mit drei Zithern im Chiemgau, am nahe gelegenen Kressenberg, spielte. Die Freude am Zammspuin seit ihrer Kindheit und die Neugierde in anderen Besetzungen zu musizieren, hat die drei Musikanten, Florian Seestaller, Christian Holzner und Lisbeth Genghammer zusammengeführt. Ergänzt werden sie seit 2019 von Lisie Demer. Sie musizieren gern als Gitarren sowie als Zithermusi in bewährter volksmusikalischer Tradition.
Brauchtraum und Tradition pflegen mit ihren feinen, schneidigen sowie auch mal nachdenklichen Liedern, die beiden Schwestern Heidemarie Ganter und Dagmar Wieser, geb. Ossiander sowie ihre Freundin Monika Schmidt, geborene Darchinger. Die 3 kommen aus dem Tölzer Land und singen auf der Alm, im Saal, in der Kirche oder der Stubn und das schon seit über 40 Jahren.
Die Waller Weisenbläser kommen aus dem Miesbacher Oberland, entstanden aus der Blaskapelle Wall heraus, die neben der böhmischen Musik besondere Freude an der altbayerischen Blasmusik hat. Sie begeistern mit traditionellen alpenländische Weisen und Lieder spielen sie so wie sie auch gesungen werden. Sie begleiten ihren Heimatort durch das gesamte kirchliche Jahr an der Heiligen Nacht, Kommunion und Firmung, Maiandachten, aber auch bei Hochzeiten und anderen Feierlichkeiten spielen sie in folgender Besetzung: Flügelhörner: Bernhard Hampel, Andreas Waldschütz, Bassflügelhörner: Franz Staber, Hannes Waldschütz, Tuba: Marinus Holzer
Karten sind ab 8. Oktober, 8 Uhr im Kulturamt der Kreisstadt Mühldorf a. Inn, Stadtplatz 3, Telefon 08631/612 612 sowie unter www.muehldorf.de/kultur und an allen München-Ticket-Vorverkaufsstellen erhältlich.
Pressemitteilung vom 30.09.24
Die Besichtigung des Nagelschmiedturmes ist am kommenden Samstag, 05.10.2024, in der Zeit von 14:00 bis 17:00 Uhr möglich.
Bei gutem Wetter erwartet Sie ein herrlicher Blick über den Mühldorfer Stadtplatz und auf das Bergpanorama.
Weitere Infos im Kulturamt/ Touristinfo unter 08631 612-612 oder tourismus@muehldorf.de
Pressemitteilung vom 30.09.24
Bürgermeister Michael Hetzl dankt Stadtbücherei und Sponsoren

Strahlende Kindergesichter allenthalben in der Stadtbücherei: Der Sommerferien-Leseclub ging mit einer großen Verlosung im zweiten Stock des Kornkastens zu Ende. Und 23 Kinder schauten am Ende noch ein bisschen überschwänglicher drein als die anderen, denn sie hatten einen Preis ergattert. „Auch bei seiner dritten Auflage in Mühldorf war der Leseclub ein voller Erfolg“, sagte Bürgermeister Michael Hetzl, der unterstützt von Büchereileiterin Regina Kaiser die Lose zog. „Es freut mich, dass die Mühldorfer Kinder von der ersten bis zur achten Klasse auch in den Sommerferien gerne lesen. Mein herzlicher Dank gilt unserem engagierten Team in der Bücherei und selbstverständlich den Sponsoren, die tolle Preise gestiftet haben.“
Vom Kulturbüro der Stadt gab es dreimal Gutscheine für die Nussknacker-Aufführung im Rahmen der Kinderfestspiele. Die Stadtwerke spendeten drei Handtücher sowie je einen Rucksack und eine Sporttasche samt Saunatuch, dazu jeweils einen dreistündigen Aufenthalt im Mühldorfer Hallenbad. Freikarten, Gutscheine und weitere Sachpreise kamen außerdem vom Wildpark Oberreith, von der Kletterhalle Waldkraiburg, vom Kino Hollywood am Inn sowie von den Stadtplatz-Buchhandlungen Herzog und Rupprecht und von der Sparda-Bank.
Für den Leseclub konnten Schülerinnen und Schüler einen kostenlosen Büchereiausweis erhalten – zwölf Kinder griffen zu. Neben digitalen Angeboten wie Online-Tutorials stand das Lesen in seiner klassischen Form im Mittelpunkt der Aktion. Die Bücherei schaffte dafür eigens 378 Bücher an. 98 Kinder meldeten sich im Leseclub an und konnten nach Herzenslust ihr Sommerjournal ausfüllen, bekleben und ausmalen. 54 Mädchen und Buben wiesen über einen Stempel nach, dass sie in den Ferien mindestens ein Buch gelesen hatten – sie durften an der Verlosung teilnehmen. Weil Lesen im besten Sinne süchtig macht, lasen 50 Kinder mindestens drei Bücher. Diese Begeisterung fürs Lesen belohnte die Bücherei mit einer Urkunde. Kein Wunder also, dass bei der Verlosung so viele Kinderaugen leuchteten.
Pressemitteilung vom 27.09.24
Bürgermeister Michael Hetzl ehrt Jubilar mit einem Geschenkkorb

Im September 2004 rückte Oskar Stoiber in den Stadtrat nach und ist seither durchgängig dort vertreten – also seit genau 20 Jahren. Bürgermeister Michael Hetzl dankte dem Jubilar nun im Namen des Gremiums für sein langjähriges Engagement und überreichte ihm einen Geschenkkorb. Nach Gottfried Kirmeier mit kumuliert 25 Jahren und Franz Strohmaier mit 22 Jahren ist Oskar Stoiber das am drittlängsten amtierende Mitglied im aktuellen Stadtrat. Bis 2014 war er knapp zehn Jahre lang Referent für Verkehr und Umwelt, im Anschluss bis 2020 Sprecher der CSU-Fraktion.
Pressemitteilung vom 27.09.24
US-A capella-Band a, 20. Oktober auf „@the Movies Tour“ im Stadtsaal

Naturally 7 erzeugen den facettenreichen Klangkosmos einer ganzen Band vom Sound des Schlagzeugs, über den Bass, die Gitarre, die Mundharmonika oder auch der Posaune – und das vollkommen ohne Instrumente! Die sieben Männer singen A-Capella, erreichen aber einen unvergleichbar vollkommenen Sound und das von R’n’B, Soul oder HipHop über Gospel und Pop bis Rock.. Auf der „@the Movies Tour“, mit der sie am 20. Oktober im Stadtsaal Mühldorf Station machen, performen Naturally 7 Songs von Titanic, The Sound of Music, West Side Story, Grease, Jailhouse Rock, 8 Mile, Saturday Night Fever, aus den James-Bond-Filmen und viele mehr!
Anders als alle anderen, atemberaubend, faszinierend – das sind Naturally 7. Mit spielerischer Perfektion und absolut beeindruckender musikalischer und zwischenmenschlicher Harmonie bescheren sie ihrem Publikum immer wieder unvergessliche Erlebnisse der außergewöhnlichen Art.
Zusätzlich zu ihrem musikalischen Können sind die sieben Vocal-Artisten auch großartige Entertainer und ihre Präsenz auf der Bühne verzauberte bisher jeden Besucher. Und die neue Show wird nur so strotzen vor Songs, die zum Weinen, Lachen, zum tiefen Einatmen und zum Wundern bringen werden!
Ins Leben gerufen wurde Naturally 7 vor 25 Jahren im Jahr 1999 von Roger Thomas, der sich mit seinem Bruder Warren fünf weitere talentierten Sänger aus der Umgebung suchte. Warren wünschte sich als Kind ein Schlagzeug, bekam es aber nicht, da es zu viel Krach machte. Deshalb begann er diverse Drum-Sounds stimmlich und mit dem Mund nach zu machen.
Die anderen Bandmitglieder fanden Gefallen am Beat-Boxing. Das, was den sieben Amerikanern heute so spielerisch leicht von den Lippen geht, nennen sie selber „Vocal Play“. Der internationale Durchbruch gelang ihnen 2007 als „Special Guest“ der Welttourneen von Michael Bublé. Den Grundstein für ihren Erfolg in Deutschland legte 2013 die Nummer-1-Single „Music Is The Key“ mit Sarah Connor.Heute sind sie selbst international auf Tournee und machen auch in Mühldorf Station!.
Karten sind im Kulturamt der Kreisstadt Mühldorf a. Inn, Stadtplatz 3, Telefon 08631/612 612 sowie unter www.muehldorf.de/kultur und an allen München-Ticket-Vorverkaufsstellen erhältlich. Weitere Infos unter www.naturallyseven.com
Pressemitteilung vom 26.09.24